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Auch ARTE setzt SD-Verbreitung über Astra 19,2° Ost fort
Vertrag mit SES-Astra bis 31. Dezember 2022
Eigentlich war es längst beschlossene Sache: Der europäische Kulturkanal ARTE wollte sich den Plänen der ARD anschließen und das SD-Signal über Satellit Astra 19,2° Ost ab 2021 abschalten. Der Kanal strahlt ohnehin seit zwölf Jahren rund um die Uhr unverschlüsselt über Satellit im HD-Format aus. Nach dem Rückzug der Abschaltpläne von ARD und ZDF, schließt sich der Straßburger Sender der Entscheidung seiner Gesellschafter an.
ARTE wird die SD-Verbreitung fortsetzen, bestätige eine Sprecherin des Senders gegenüber InfoDigital. „Der langfristige Vertrag zwischen ARTE sowie SES Astra über die SD-Verbreitung von ARTE über einen Teil des Transponders 51 hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2022“, so die ARTE-Sprecherin. Das weitere Vorgehen ab 2023 werde zu gegebener Zeit zu beraten sein.
Sehen Zukunft definitiv nicht mehr in der SD-Verbreitung
Noch im Februar 2020 sah der neue ARTE Hauptabteilungsleiter Technik, Kemal Görgülü keine Zukunft in der SD-Verbreitung: „Wir sehen unsere Zukunft definitiv nicht mehr in der SD-Verbreitung unserer Signale und haben das ja ohnehin in Frankreich schon im Oktober 2016 abgeschaltet“, sagte Görgülü im Gespräch mit InfoDigital. ARTE folge jedoch der Entscheidung seiner Gesellschafter und habe keinen Grund, im Alleingang den Vertrag mit SES Astra zu kündigen, sei jetzt der aktuelle Stand, so die ARTE-Sprecherin. Anmerkung der Redaktion: Als Gesellschafter von ARTE Deutschland finanzieren ARD und ZDF jeweils zur Hälfte den Haushalt von ARTE Deutschland.
„ARTE, Phoenix, Tagesschau24 und One teilen denselben Satellitentransponder.“ Schon deshalb könne man nicht allein an demselben Platz bleiben und beabsichtige folglich auch seine SD-Verbreitung zu beenden, sagte Görgülü im Februar. Der Knackpunkt: Allerdings könne ARTE nicht seinen eigenen Weg gehen, denn der Kulturkanal hänge diesbezüglich von seinem technischen Provider, dem ARD Sternpunkt, ab. ARTE habe allerdings bereits intern überprüft, „dass wir aus technischer Sicht nichts dagegen haben“, so Görgülü. „Dadurch, dass wir hier von Straßburg aus beide Länder bedienen, ist die Tatsache, dass wir in dem einen Land gar kein SD mehr haben, für uns gelebte Praxis und technologisch kein großer Schmerz“, so der ARTE Hauptabteilungsleiter abschließend.
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