
- home
- Digitale Welt
18.03.2020
Apple kündigt neue iPad-Modelle mit ...
18.03.2019Apple stellt neue iPad-Generation vor
05.04.2021Starten oder warten - Lohnt sich 5G schon?
01.04.2021Telekom bekräftigt ambitionierte ...
16.04.2021Funkloch-Gesellschaft soll wohl auch für ...
- Digital-TV
19.04.2021
Doku-Reihe „Meilensteine der Technik“ in ...
15.04.2021Astra 19,2° Ost: Französischer ...
10.12.2020gfu feiert 90 Jahre elektronisches Fernsehen
12.04.2021Magenta TV: Drama-Adventure-Serie „Wild ...
19.04.2021Doku-Reihe „Meilensteine der Technik“ in ...
- Radio
07.01.2020
Deutschlandradio ab 21. Januar wieder im ...
15.04.2021Wissensformat „Terra X“ startet eigenen ...
14.04.2021Antenne Bayern startet Webradio „Bayern ...
- Entertainment
16.04.2021
WDR mediagroup erweitert Radio-Werbeangebot
09.04.2021Linda Zervakis hört als ...
16.04.2021WDR mediagroup erweitert Radio-Werbeangebot
17.12.2018Immer mehr gefälschte CE-Kennzeichen bei ...
- Technik
19.04.2021
SpaceX erhält Nasa-Auftrag für bemanntes ...
19.04.2021Raumstation ISS droht Ende schon ab 2025
25.03.2021SKY Perfect JSAT Corporation bestellt ...
26.02.2021Vodafone liefert neue GigaTV Cable-Box 2 aus
23.02.2021Nokia stellt neuen DVB-T/T2 Receiver vor
15.04.2021Umfrage: Immobilien mit schlechter ...
13.04.2021Leuchtturmprojekt für Glasfaserausbau im ...
05.04.2021Starten oder warten - Lohnt sich 5G schon?
16.04.2021SoftRadio App holt DRM Digitalradio auf ...
25.03.2021Nokia stellt 24 Zoll Smart TV vor
23.02.2021Vestel erweitert Kooperation mit HD+
17.02.2021Entwicklungen der TV-Technologien 2021
- Mehrrows
- search
- INFODIGITAL
- Digital-TV
- Kabel
- Bundesregierung will Regelung zu TV-Kosten weiterhin kippen

Bundesregierung will Regelung zu TV-Kosten weiterhin kippen
(dpa) - Trotz scharfer Kritik von Kommunen und Teilen der Wirtschaft will die Bundesregierung eine Regelung zur sogenannten Umlagefähigkeit von Fernseh-Kosten abschaffen. Mieter dürften nicht wie bisher verpflichtet werden, für den Bezug von Kabel-TV und anderen Telekommunikationsdienstleistungen zu zahlen, heißt es in einem Gesetzesentwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Er soll kommende Woche im Bundeskabinett beschlossen werden, danach sollen Bundestag und Bundesrat zustimmen. Vodafone und andere Branchenvertreter laufen dagegen Sturm. Sie warnten am Donnerstag vor höheren Kosten für die Verbraucher.
Bisher sind Fernsehkosten „umlagefähig“ - der Vermieter kann einen Vertrag mit einem Anbieter abschließen und die Kosten auf alle Mieter umlegen. Acht bis zehn Euro werden dadurch pro Mieter fällig. Zahlen müssen alle - auch Fernsehverweigerer. Der Vorteil daran: Weil alle mitmachen, ist der Preis pro Haushalt relativ günstig - schließlich haben die Netzbetreiber bei Großverträgen mit vielen Nutzern weniger Verwaltungskosten und andere Ausgaben zu stemmen. Einzelverträge würden grob gesagt das Doppelte kosten. Nicht nur Vodafone pocht auf eine Beibehaltung der Umlagefähigkeit, sondern auch der Deutsche Städtetag und Wohnungsbaugesellschaften. Sie warnen vor Mehrkosten für Verbraucher, die vor allem ärmere Menschen hart treffen würden.
Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium verspricht sich von der Abschaffung der auch Nebenkostenprivileg genannten Regelung hingegen mehr Wettbewerb und dadurch Vorteile für den Verbraucher. „Unsere europäischen Nachbarn kommen ohne die Umlagefähigkeit aus und haben gleichzeitig günstige Preise für die TV-Versorgung“, so ein Sprecher.
- print Drucken
- Bookmark Bookmarken
QR-Code mit dem Handy Scannen und diese(n) Seite / Artikel online Lesen: