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- MDR-Tatort und Polizeiruf 110 jetzt komplett barrierefrei

MDR-Tatort und Polizeiruf 110 jetzt komplett barrierefrei
Auftakt am 19. März mit Polizeiruf 110 „Ronny“
Der MDR veröffentlicht seine Krimireihen Tatort aus Dresden sowie den Polizeiruf 110 aus Magdeburg und Halle (Saale) neben Untertitelung (UT) und Hörbeschreibung (AD) nun auch dauerhaft mit Deutscher Gebärdensprache (DGS). Damit gibt es erstmals innerhalb der ARD ein regelmäßiges fiktionales Programmangebot in Gebärdensprache.
Den Auftakt macht der für den 19. Deutschen FernsehKrimi-Preis nominierte Film „Ronny“ aus der Magdeburger Reihe Polizeiruf 110 – zu sehen am 19. März, 20.15 Uhr im Ersten.
Mit dem neuerlichen Ausbau der Barrierefreiheit unterstreicht der MDR sein Ziel, allen Menschen Zugang zu seinen Programmen zu ermöglichen. Bereits heute werden 94 Prozent untertitelt, jährlich 37.000 Sendeminuten mit DGS übersetzt und täglich fünf Stunden mit AD angeboten.
Der MDR baut seine barrierefreien Angebote weiter konsequent aus und macht ab sofort seine Krimiserien Tatort aus Dresden und Polizeiruf 110 aus Magdeburg sowie Halle (Saale) für gehörlose Zuschauerinnen und Zuschauer dauerhaft zugänglich.
Dabei setzt der MDR auf eine neue visuelle Gestaltung. Sie ermöglicht es gehörlosen Menschen, noch besser zu verfolgen, welche der übersetzten Personen gerade spricht. Sind die übersetzten Personen nicht im Bild oder abgewendet, können gehörlose Menschen oft nicht erkennen, wer gerade spricht. Um das zu vermeiden, findet die Übersetzung der jeweiligen Rollen in sogenannter „Referenzkleidung“ statt. Die gehörlosen Dolmetscherinnen und Dolmetscher sind also ähnlich angezogen wie die zu übersetzende Person.
Bereits vor zwei Jahren hatte der MDR testweise den Jubiläumskrimi „An der Saale hellem Strande“ aus der Reihe Polizeiruf 110 mit Gebärdensprache veröffentlicht.
Die Gebärdensprachfassung des Polizeiruf 110 „Ronny“ steht im HbbTV über den Red Button zur Verfügung – produziert wurde sie in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kultur und visuelle Kommunikation der Gehörlosen (ZfK).
Barrierefreiheit im MDR
Mit seinen barrierefreien Angeboten ermöglicht der MDR Menschen mit Behinderung und kognitiver Einschränkung den Zugang zu seinen Programmen: 94 Prozent des MDR-Fernsehens werden untertitelt. Für fünf Stunden TV-Programm werden täglich Hörfassungen angeboten. Dazu kommen jährlich mehr als 37.000 Sendeminuten mit Gebärdensprache. Zudem gibt es montags bis freitags Nachrichten in Leichter Sprache auch als Podcast zum Hören.
Alle barrierefreien Angebote bündelt der MDR im Web unter www.mdr.de/barrierefreiheit.

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