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Neuvergabe der Bundesliga TV-Rechte: Sky gibt sich selbstbewusst
(dpa) Vor dem Poker um die Bundesliga-Fernsehrechte für die nächsten vier Jahre sind die Kassen des europäischen Pay-TV-Konzerns Sky nach eigenen Angaben gut gefüllt. "Als Gruppe können wir allein im Jahr 2015 über 6,5 Milliarden Euro in Programminhalte investieren. Damit sind wir Nummer eins in Europa", sagte Sky Deutschland-Chef Carsten Schmidt, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Der Sky-Konzern hatte im vergangenen Geschäftsjahr 2,1 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern gemacht, und die Tochter Sky Deutschland ist nach Jahren auf dem Weg aus den roten Zahlen. Die Sendergruppe muss sich im Wettbewerb um Spielfilme und Serien auch neuen Konkurrenten wie Netflix oder Amazon stellen. Schmidt sagte, neue Anbieter gingen mit preisaggressiven Angeboten in den Markt, aber der Markt und die Akzeptanz von Pay-TV wachse.
"Wir wollen Partner der Bundesliga bleiben, der wir heute sind. Wir werden alles dafür tun", betonte Schmidt. Die Liga erhält aus dem derzeit laufenden Vierjahresvertrag insgesamt 2,5 Milliarden Euro - die britische Premier League kassiert für die Zeit von 2016 bis 2019 sogar 6,9 Milliarden Euro allein von Sky und BT Sport. Die Medienrechte für die Bundesliga sollen im nächsten Frühjahr neu vergeben werden.
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