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ORS: 5G Broadcast ist die Zukunft des Fernsehens, doch es gibt noch Herausforderungen
5G Broadcast ist die Zukunft des Fernsehens, doch dazu müssen noch einige Hürden gemeistert werden. Zu diesem Ergebnis kommt Michael Wagenhofer, CEO des ORF-Technikdienstleisters ORS, in einem Resümee des seit einigen Monaten laufenden 5G-Broadcast-Testbetriebs in Wien im Rahmen des Seminars „EBU-Forecast 2020“.
Im Versuchsbetrieb habe sich gezeigt, dass 5G Broadcast eine zukunftssichere Technologie für die Mediennutzer sei. Ein Grund dafür sei unter anderem die Internet-Protokoll-Fähigkeit des neuen Standards und die damit verbundene Kompatibilität mit anderen OTT-Streaming-Diensten, wie der ORS-Techblog berichtet.
Als größte Herausforderung sieht Wagenhofer die fehlenden Endgeräte.
Der ORS-Testbetrieb in Wien verlaufe vielversprechend, doch die Produktreife von 5G Broadcast sei noch nicht zufriedenstellend, weil aktuell noch ein Mangel an Empfangsgeräten herrsche. „Die fehlenden Geräte beim Kunden sind nach wie vor das größte Problem für die Einführung von 5G Broadcast“, sagte Wagenhofer zur aktuellen Situation. Für die Entwicklung dieses neuen Ökosystems müsste unter anderem dieser Punkt innerhalb der nächsten Jahre bis 2025 von Industrie, Rundfunk- und Mobilfunkbetreibern gelöst werden.
Um die Entwicklung des 5G-Broadcast-Ökosystems voranzutreiben und um die Machbarkeit und den Reifegrad möglicher Anwendungen untersuchen zu können, will die ORS demnächst eine eigene Open-Source-Demoplattform für 5G-Broadcast-Anwendungen starten. Unter dem Projektnamen OBECA (Open Broadcast Edge Cache Appliance) soll eine modulare Open-Source-Plattform entstehen, mit der Entwickler weltweit gemeinsam mit der ORS an hybriden OTT-Anwendungen mit 5G Broadcast arbeiten können.
Die Plattform soll in der zweiten Phase des Testbetriebs in Wien als Demo-Plattform verwendet werden. Der Start von OBECA ist für Anfang nächsten Jahres geplant. Wagenhofers Vortrag (englischsprachig) ist im ORS-Techblog abrufbar.
Von Dr. Jörn Krieger
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