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Paralympics-Berichterstattung bei ARD und ZDF gefährdet
(dpa) - Die umfangreiche TV-Berichterstattung von den Paralympischen Spielen bei ARD und ZDF ist vom kommenden Jahr an nicht sicher. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat die Rechte für die Spiele 2022 in Peking und 2024 in Paris nicht an die European Broadcasting Union (EBU) verkauft, zu der auch das Erste und das Zweite gehören. Stattdessen erwarb die Agentur Infront das Rechte-Paket für 51 europäische Länder mit Ausnahme von Großbritannien (2022) und Frankreich (2024).
„Wir bedauern sehr, dass die EBU als langjähriger und bewährter Partner des IPC nicht den Zuschlag bekommen hat“, sagte Friedhelm Julius Beucher, der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, der dpa. „ARD und ZDF haben mit der gewachsenen Medienpräsenz in ihren Programmen wesentlich zum Erfolg der Paralympics beigetragen und einem breiten Publikum in Deutschland die beeindruckenden Leistungen paralympischer Athletinnen und Athleten nähergebracht.“
ARD und ZDF berichten seit vielen Jahren von den Paralympics und planen das auch für die verlegten Spiele in Tokio, für die sie die Rechte über die EBU halten. „Wie es danach weitergeht, wissen wir derzeit nicht“, hieß es dazu bei der ARD. Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten ihre Berichterstattung von den Paralympics zuletzt erweitert. Aus Pyeongchang zeigten sie mehr als 65 Stunden live.
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