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ARD hätte gern Brennpunkt zu Kiew gesendet Probleme bei Personalwechsel
(dpa) – Die ARD hätte am 18. Februar gern einen „Brennpunkt“ zu den Straßenschlachten in Kiew gesendet – Probleme mit einem Personalwechsel machten ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung. „Die Nachrichtenlage hätte ab spätestens 18 Uhr einen Brennpunkt gerechtfertigt“, sagte ARD-Chefredakteur Thomas Baumann der Nachrichtenagentur dpa am 19. Februar auf Anfrage. „Im Zuge eines Personalwechsels in Kiew konnte unsere Korrespondentin Golineh Atai erst nach 20 Uhr dort ankommen.“ In einigen sozialen Netzwerken waren die öffentlich-rechtlichen Sender kritisiert worden, keine Sondersendungen zu den Ausschreitungen in Kiew gebracht zu haben. „Die angespannte Lage in Kiew selbst hat Frau Atais Ankunft im Stadtzentrum weiter verzögert“, sagte Baumann weiter. „Aus diesem Grund haben wir auf einen ‚Brennpunkt’ verzichten müssen. Wir meinen, dass es zwingend ist, für einen ‚Brennpunkt’ einen eigenen Korrespondenten vor Ort zu haben.“ Die „Tagesschau“ um 20 Uhr sei aber um zwei Minuten verlängert worden, „Report München“ habe nach einem Beitrag über die Rolle von Oppositionsführer Vitali Klitschko aktuell zu Atai geschaltet, die mittlerweile eingetroffen war. Auch die „Tagesthemen“ hätten sich intensiver mit der Lage befasst. Für den 19. Februar plante die ARD nach der „Tagesschau“ einen „Brennpunkt“.
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