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SD-Abschaltung via Satellit ab Mitte 2020 realistisch
Auf einem Panel auf der Breitbandmesse ANGA COM am 13. Juni in Köln stand neben der analogen Abschaltung im Kabelnetz, die Abschaltung der SD-Verbreitung via Satellit und die Zukunft des HD- und Ultra HD Fernsehens im Fokus. Vertreter von Media Broadcast (Freenet), dem WDR, HD Plus sowie Vodafone Deutschland und ProSieben Sat.1, diskutierten moderiert vom Medienfachjournalisten Dr. Jörn Krieger, in der Runde über das Thema „Analog, SD, HD – Nach dem Switch-Off ist vor dem Switch-Off“. Während sich die letzten analogen Kabelkunden auf die Umstellung auf den digitalen Kabelempfang in Deutschland vorbereiten müssen, rückt der Termin der Abschaltung der SD-Signale für Satellitenhaushalte immer näher.
Wolfgang Wagner, Direktor für Produktion und Technik beim WDR hält es für realistisch, wie von der KEF gefordert, das SD-Signal der öffentlich-rechtlichen Sender von ARD und ZDF bis Mitte 2020 über Satellit abzuschalten. Laut seinen Erfahrungen der letzten 20, 25 Jahren heraus in diesem Umfeld, "wenn man mit einer großen Anstrengung jetzt das Thema angehen könnte, gemeinsam" glaubt Wagner, sei der Termin Mitte 2020 erreichbar. "Die Szenarien sind durchaus realistisch", sagte Wagner. Nach seiner Einschätzung könnte bis dahin der Nutzungsanteil von 90 Prozent über HD erreichbar sein, glaubt Wagner. Momentan liege der Anteil der Zuschauer, die die Öffentlich-Rechtlichen noch in hoher Auflösung sehen, bei 70 Prozent. Bei der Abschaltung der analogen Signale im April 2012 über Satellit, lag der Anteil der Analogempfänger bei etwa 10 Prozent.
Dr. Michael Müller, Chief Distribution Officer, Legal & Regulatory, der ProSiebenSat.1 Media S.E., will den Termin des Switch-Offs der SD-Verbreitung lieber von der Regulierung und der Marktsituation abhängig machen. Die privaten Sender sind bis mind. 2022 verpflichtet, in Standard-Digitalqualität zu übertragen.
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