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Tele Columbus weist Anschuldigungen zurück
Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus weist die Vorwürfe der Landesmedienanstalten zurück, private Free-TV-Veranstalter bei den Einspeiseentgelten ungleich zu behandeln. „Der Bescheid der Landesmedienanstalt wurde uns noch nicht zugestellt. Diesen müssen wir inhaltlich erst einmal prüfen“, sagte ein Tele-Columbus-Sprecher gegenüber InfoDigital.
Gleichzeitig betonte er: „Den Vorwurf der Diskriminierung weisen wir entschieden zurück. Der Sachverhalt wurde in der Pressemitteilung unseres Erachtens nicht zutreffend dargestellt. Wir gehen bereits jetzt davon aus, dass wir nach eingehender rechtlicher Prüfung der Gründe des Bescheides rechtliche Schritte einleiten werden.“
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Medienanstalten wirft Tele Columbus vor, private Free-TV-Programmanbieter ungleich zu behandeln, da das Unternehmen nur von einigen privaten Anbietern ein Entgelt für die Einspeisung ihrer Programme verlange, während es andere private Anbieter verbreite, ohne ein Entgelt entgegenzunehmen.
Dies sei eine nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung im Sinne des Rundfunkstaatsvertrags.
Von Dr. Jörn Krieger

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