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- UFA-Chef Nico Hofmann: „Wir müssen uns nicht verstecken“

UFA-Chef Nico Hofmann: „Wir müssen uns nicht verstecken“
(dpa) - Deutsche Programmproduzenten und -anbieter haben davor gewarnt, angesichts zunehmender Marktmacht der US-Streamingdienste zu sehr auf deren Aufstieg zu schielen. „Wir müssen uns hier in Deutschland nicht verstecken“, sagte Nico Hofmann, der Chef der Produktionsfirma UFA, am Donnerstag beim sogenannten TV-Gipfel bei den Münchner Medientagen.
Die Leistung von Netflix und Co. seien zwar anerkennenswert. „Aber es ist eine Fehleinschätzung, dass wir von Netflix wachgeküsst werden müssen“, so Hofmann. Als Beispiel nannte er Serienproduktionen wie „Bad Banks“ im ZDF oder „Club der roten Bänder“ auf Vox. Sein Auftragsbestand bei der UFA weise nach wie vor einen Anteil von 93 Prozent von den klassischen Anbietern wie ARD, ZDF oder RTL aus. Die UFA hat allerdings für Amazon Prime Video die Serie „Deutschland 86“ gedreht.
Die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel unterstrich, dass ihr Sender seit 1963 sogenannte „Originals“ produziere, wie Eigenproduktionen in der Sprache der Streamingdienste heißen. Derzeit sind es etwa 150 Filme und 300 Serienepisoden pro Jahr. „Wir haben eine andere wirtschaftliche Zielsetzung und ein komplett anderes Geschäftsmodell“, sagte Hempel. „Wir machen nämlich Fernsehen für alle, nicht für eine Elite, die vorwiegend gut verdient, gut gebildet ist und im großstädtischen Umfeld wohnt.“
Hempel verwies auf die zunehmende Nutzung ihrer Mediathek, die rund 2,7 Millionen Sichtungen pro Tag verzeichnet. Bei manchen TV-Projekten ist sie überdurchschnittlich gefragt. So hätten zum Beispiel 15 Prozent der Fans die Serie „Bad Banks“ in der Mediathek verfolgt.
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