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Umfrage: Mehrheit der DVB-T-Nutzer bleibt Terrestrik treu
Ende März 2017 erfolgte die Umstellung des bisherigen Antennenfernsehens DVB-T auf DVB-T2 in den Kernregionen. Millionen von Haushalten mussten sich für einen neuen TV-Empfangsweg entscheiden. Neben dem neuen DVB-T2 HD machten sich auch alle anderen Verbreitungswege (insbesondere Satellit-, Kabel-, IP-TV und TV-Streaming) Hoffnungen von der Neuverteilung der Haushalte zu profitieren und Kunden hinzuzugewinnen.
Quelle: Umfrage TNS-Infratest 3.-5. April 2017, Basis: 200 vormalige DVB-T-Nutzer Die Mehrheit (51,2 Prozent) der ehemaligen DVB-T-Nutzer hat den Umstieg auf das Nachfolgesystem DVB-T2 mitgemacht und schaut damit weiterhin per Antenne fern. Weniger als ein Viertel der betroffenen Haushalte (23,4 Prozent) ist auf andere Verbreitungswege umgestiegen:
Als Gewinner entpuppt sich der Satelliten-Direktempfang, für den sich 11,5 Prozent entschieden haben - vermutlich, weil dort die Privatsender weiterhin kostenfrei empfangbar sind. 7 Prozent legten sich einen Kabelanschluss zu, 3 Prozent wechselten zu einem Streaming-Anbieter wie Zattoo, Magine TV oder TV Spielfilm live und 2 Prozent zu IPTV. 16,9 Prozent der vormaligen DVB-T-Zuschauer nutzen nun einen anderen im Haushalt vorhandenen Empfangsweg, 5,5 Prozent planen noch und 1,5 Prozent schaut kein Fernsehen mehr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die TNS Infratest zwischen dem 3. und 5. April unter 200 ehemaligen DVB-T-Nutzern im Auftrag von Zattoo durchführte.
„Auch Zattoo profitierte von der Umstellung. Im ersten Quartal konnten wir über 300.000 neue Nutzer gewinnen, darunter allein 60.000 in der Woche vom 29. März“, bilanziert Jörg Meyer, Chief Officer Content & Consumer bei Zattoo. „Das Wachstum erfolgt für Zattoo dabei immer stärker auf dem großen Bildschirm. Die Zahl der Stunden, die Zattoo auf Connected-TVs genutzt wird, stieg allein seit Dezember 2016 um über 40 Prozent.“ Die Marktforscher untersuchten auch die Frage, ob die neuen DVB-T2-Haushalte dazu bereit sind für die Privatsender zu zahlen, die auf der Plattform Freenet TV für 5,75 Euro pro Monat angeboten werden. 41,9 Prozent wollen für Freenet TV kein Geld ausgeben. 36,2 Prozent sind dazu bereit, weitere 20 Prozent eventuell.
Zum 31. März hatten sich bereits rund 160.000 Haushalte für den kostenpflichtigen Bezug von Freenet TV entschieden, obwohl die Zahlungspflicht erst am 1. Juli beginnt. Bis Ende 2018 rechnet Freenet TV mit über einer Million zahlender Kunden (InfoDigital berichtete).
Von Dr. Jörn Krieger
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18.01.2018