Die verschiedenen Corona-Apps der EU-Staaten sollen künftig Informationen untereinander austauschen können und so die Kontaktverfolgung von Infizierten über Ländergrenzen hinweg möglich machen. Darauf einigten sich Deutschland und mehrere andere Länder, wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte.
Die Mobilfunk-Betreiber in Deutschland werden ihren Kunden keinen Datenverkehr berechnen, der durch die neue Corona-Warn-App entsteht. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Timotheus Höttges, am Dienstag bei der Vorstellung der Tracing-App in Berlin an.
Künftig sollen die Bundesbürger auch ihr Handy einsetzen können, um die Corona-Epidemie einzudämmen. Die Regierung baut darauf, dass viele mitmachen - auch wenn die Infektionszahlen gerade niedrig sind.
Die Menschen in Deutschland sehnen sich in der Coronakrise nach einer Normalisierung ihres Alltags - und eine Tracing-App soll dabei helfen. Hat die Corona-Warn-App das Potenzial, diese Hoffnungen zu erfüllen? Und welche Nachteile sind damit verbunden?
Apple hat inmitten des verstärkten Augenmerks von Wettbewerbshütern auf seinen App Store neue Zahlen zu dem Geschäft veröffentlicht. Der iPhone-Konzern betonte dabei, dass der Großteil der Erlöse durch Apps mit dem Verkauf physischer Güter und Dienstleistungen erzielt werde - und damit frei von Apples Abgaben sei.
Die Verbraucherzentralen pochen darauf, dass die künftige Corona-Warn-App tatsächlich freiwillig bleibt. „Es darf nicht sein, dass Arbeitgeber, Restaurants oder staatliche Behörden die App-Nutzung als Zutrittsvoraussetzung definieren und damit die Freiwilligkeit schleichend zum Zwang machen“, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, am Montag
Mit mehreren Wochen Verspätung ist es soweit: Die Corona-Warn-App des Bundes steht bald zum Download auf das Smartphone bereit. Die Nutzung ist freiwillig. Die Entwickler sind zuversichtlich - räumen aber auch ein, dass ihr Produkt nicht perfekt ist.
Ein iOS Update hat Deutschlands Radioplattform radio.de mit Apple CarPlay kompatibel gemacht. Der Service macht damit mehr als 30.000 Radiosender und über 900.000 Podcasts auch über Apple CarPlay kompatible Autoradios und Entertainment Systeme verfügbar.
Bei großen staatlichen Software-Projekten kann Deutschland nicht unbedingt auf eine große Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bei der mit Spannung erwarteten Corona-Warn-App läuft es offenbar besser. Selbst die Kosten laufen nicht aus dem Ruder.
Bereits seit einiger Zeit können Nutzer der Audiostreaming-Plattform Deezer Songtexte auf ihrem Handy aufrufen und diese auch auf ihren Fernseher übertragen. Ab sofort lassen sich die Songtexte des kostenlosen Free Angebots auch auf dem Computer anzeigen.
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