Lokalfernsehen auf dem Smart-TV: Mit der von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) geförderten App BB-LokalTV können sich Bürgerinnen und Bürger ab sofort auf ihrem Smart-TV-Gerät über das lokale Geschehen informieren.
Was für das Ö3-Publikum schon länger gilt, ist damit nun auch für Ö1- und FM4-Fans möglich. Die iOS- und Android-Apps der österreichischen Hörfunksender Ö1 und FM4 wurden im Rahmen der Digitalisierungsoffensive des ORF upgedatet und für die Nutzung über Apple CarPlay bzw. Android Auto optimiert.
Multibanking-Apps fassen die Konten unterschiedlicher Banken in einer Software zusammen. So behalten Kundinnen und Kunden den Überblick über ihre Finanzen. Aber: Wie sinnvoll und komfortabel ist das?
Tiktok schränkt den Dienst in Russland ein, da nach einer Gesetzesänderung Gefängnisstrafen für Äußerungen drohen, die von der offiziellen Darstellung des Krieges in der Ukraine abweichen.
Inhalte der ARD Audiothek sind nun auch beim Audio-Streaming-Dienst Deezer zu finden – es ist nicht die erste Kooperation dieser Art, die von der ARD zur Verbreitung ihrer Inhalte genutzt wird. Lesen Sie mehr in der Vivanty Ausgabe März 2022, die ab sofort als Einzelheft als E-Paper oder hier im Abo erhältlich ist.
Pünktlich zum Welttag des Hörens am 3. März baut der MDR seine barrierefreien Angebote weiter aus. Sehbehinderte, blinde aber auch vollsehende Nutzerinnen und Nutzer können ab sofort mithilfe der App „MDR Audio – Das inklusive Hörangebot“ auf sämtliche Audio-Angebote des MDR zugreifen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO erleichtert ihren Mitgliedstaaten künftig das Einführen digitaler Impfzertifikate. Die WHO baut dazu ein sogenanntes Gateway auf. Es ermöglicht das Überprüfen von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach COVID-19 als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen. Die WHO holt T-Systems als Industriepartner an Bord, um den Prüfdienst zu entwickeln.
Spielerische Ansätze beim Sammeln von Gesundheitsdaten sind ein großer Markt. Weil Krankenkassen nach Verschreibung Kosten für sogenannte Digitale Gesundheitsanwendungen (Digas) fürs Smartphone erstatteten, sei Deutschland auf diesem Gebiet mit Start-ups führend, sagte Steffen Walz, Kurator des Karlsruher Fachkongresses Bizplay.
Was blüht da so schön am Wegesrand? Man kann Wuchs und Blätter beschreiben, ebenso Farbe und Form der Blüten. Trotzdem verrät die Pflanze nicht, wie sie heißt. Aber eine App.
Beep, fertig. Kontaktloses Bezahlen ist einfach und gilt als sehr sicher. Doch wenn die Karte oder das Telefon verloren gehen, müssen Betroffene schnell handeln.