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Bezahlen per Handy: Welche Smartphones Samsung Pay können
(dpa/tmn) - Natürlich: Damit man den neuen Bezahldienst Samsung Pay zum Start am 28. Oktober nutzen kann, braucht es wie bei Apple Pay erst einmal ein Smartphone des Herstellers. Allein Google Pay ist im Kreis dieser drei Anbieter prinzipiell offen für NFC-fähige Telefone aller Hersteller ab Android-Version 5, die nicht gerootet sind.
Die Samsung-Pay-App läuft auf den meisten, aber eben nicht auf allen Samsung-Telefonen: Als kompatibel benennen die Südkoreaner Geräte der Galaxy-S- und der Galaxy-Note-Reihe ab der achten Generation sowie der Galaxy-A-Reihe ab dem Galaxy A6 (2018). Hinzu kommen das Modell Xcover Pro und die Faltdisplay-Telefone der Z-Serie.
Beim App-Betatest mitmachen
Für letztere Modelle besteht - ebenso wie für andere aktuelle wie vorangegangene Flaggschiff-Smartphones à la Galaxy S20 oder Galaxy S10 - die Möglichkeit, die Samsung-Pay-App schon jetzt in der Beta-Version auszuprobieren.
Modelle der NFC-losen Galaxy-J- und M-Serie sind dagegen ebenso von Samsung Pay ausgenommen wie gerootete Telefone oder etwa das Galaxy S6 oder das Galaxy S7, obwohl diese beiden Modelle NFC mitbringen.
Besitzerinnen und Besitzer dieser Geräte können aber immer noch auf Google Pay zurückgreifen, weil sie die Anforderungen für diesen Dienst erfüllen.
Ein Girokonto genügt
Allerdings ist Google wie Apple auf Kooperationen mit Banken angewiesen. Ob man über diese beiden Dienste bezahlen kann, hängt auch davon ab, bei welchem Kreditinstitut man Kundin oder Kunde ist.
Samsung Pay hingegen ermöglicht es nach eigenen Angaben mit Hilfe der Partner Solarisbank und Visa, dass im Prinzip jede oder jeder mit einem deutschen Girokonto den Dienst nutzen kann.
Im Geschäft bezahlt man per Smartphone, indem man das entsperre Gerät an das Bezahlterminal hält - ganz genau so wie man es mit Kredit- oder Girokarten macht, die mit einem NFC-Chip versehen sind.
Zumindest im Inland fallen für kontaktlose Zahlungen in aller Regel keine Gebühren an.
Banken und Garmin mischen auch mit
Es gibt auch einige Banken, die mit eigenen Apps auf NFC-Nahfunk basierende Smartphone-Bezahldienste betreiben. Und mit Garmin Pay existiert ein ursprünglich nur auf Smartwatches des Herstellers verfügbarer NFC-Dienst, der mit der entsprechenden App aber inzwischen auch auf iPhones und Androiden läuft.
Außerhalb der NFC-Lösungen gibt es zudem Anbieter, die Smartphone-Zahlungen über das Scannen von QR-Codes an der Kasse realisieren.
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