
- home
- Digitale Welt
20.04.2021
Neues iPad-Modell bei Apple-Event erwartet
31.01.2023Amazon-Geräte-Chef: Verlieren nicht das ...
11.01.2023Broschüre informiert über ...
- Digital-TV
07.02.2023
NFL-Angebot Game Pass nur noch über DAZN
07.02.2023„Wahl in Berlin“ und „Berliner Runde“ ...
02.02.2023UHD-Highlights bei HD+ im Februar 2023
10.01.2023Vodafone setzt TV-Frequenzumstellung im ...
08.11.2022Vodafone stellt in Neumünster ...
15.11.2022RTVE zeigt Fußball WM „free-to-air“ in ...
14.11.2022DVB-T2: Nachrichtensender „TVP World“ ...
31.01.2023funk startete neues Format mit Jonas Wuttke
30.01.2023Kickoff für den Sommer Bowl 2023
07.02.2023NFL-Angebot Game Pass nur noch über DAZN
07.02.2023„Wahl in Berlin“ und „Berliner Runde“ ...
- Radio
06.02.2023
mabb schreibt UKW Frequenz 96,7 MHz aus
06.02.2023Radio 90vier stellt Sendebetrieb ein – ...
- Entertainment
03.02.2023
Neue Vorsitzende des hr-Rundfunkrats und ...
03.02.2023Twitter macht kostenlosen Zugang zu ...
06.02.2023Digitaltag 2023: „Preis für digitales ...
29.09.2021Amazon stellt neuen Echo Show 15 vor
23.09.2021Roboter für den Haushalt liegen im Trend
30.01.2023Kickoff für den Sommer Bowl 2023
09.11.2022Wer holt den Pokal? Die ...
04.11.2022Die Welt des eSports
28.07.2022Umfrage: Navi-Apps gewinnen an Bedeutung
- Technik
06.02.2023
Astronauten werden zu Mondforschern
06.02.2023Echostar gibt Bau eines ...
08.11.2022Vodafone stellt in Neumünster ...
19.04.2022Hessischer Rundfunk führt umfangreiche ...
26.01.2022WISI stellt Schulungsprogramm für 2022 vor
11.01.2023Tele Columbus Gruppe rüstet Netze weiter auf
02.01.2023TELESTAR erweitert das EWF Radio Sortiment
25.11.2022Frequenzwechsel: Test-Kanal für ...
14.11.2022November: Welttag des Fernsehens
- Mehrrows
- search
- INFOSAT
- Digitale Welt
- Apps
- Corona-Warn-App nimmt nun auch eigene Selbsttest-Ergebnisse auf

Corona-Warn-App nimmt nun auch eigene Selbsttest-Ergebnisse auf
(dpa) - Die Macher der offiziellen Corona-Warn-App des Bundes (CWA) haben eine neue Version der Anwendung veröffentlicht. Mit der Version 3.0 können künftig auch die Ergebnisse von selbst vorgenommenen Schnelltests ohne eine offizielle Bestätigung erfasst werden. Ein Anruf bei der Verifikations-Hotline ist damit nicht mehr nötig. Daher wird der Betrieb der Verifikations-Hotline Ende Januar eingestellt, teilte das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP in einem Blogeintrag mit.
Bisher war für eine Warnung über die Corona-Warn-App ein offizieller positiver Schnell- oder PCR-Test in der Anwendung erforderlich. Mit der Version 3.0 sind nun auch Warnungen nach einem positiven Selbsttest möglich. Die Nutzerinnen und Nutzer mit einem positiven Testergebnis können damit eine Warnung durch die CWA selbst auslösen, ohne zuvor eine Transaktionsnummer bei der Verifizierungs-Hotline anfordern zu müssen. Dieses Verfahren gilt sowohl für positive Ergebnisse von offiziell in Testzentren veranlassten PCR-Tests und Antigen-Schnelltests, die nicht auf einem digitalen Weg in die CWA übermittelt wurden, als auch für positive Ergebnisse von sogenannten Point-of-Care-PCR-Tests (PCR-Schnelltests) und von Selbsttests.
Das Test- und Warnkonzept sei infolge des erwarteten weiteren Pandemieverlaufs erleichtert worden. Um einen massenhaften Missbrauch der Selbstwarn-Funktion zu unterbinden, können positive Selbsttests nur einmal alle drei Monate eingetragen werden. Ansonsten ändere sich an den Kernfunktionen der App - Risikoermittlung und Risikowarnung - nichts.
Die CWA war im Sommer 2020 entwickelt worden, um die Infektionsraten mit dem Coronavirus einzudämmen. Die CWA registriert anonymisiert Personen, die sich für längere Zeit in einem Abstand von zwei Metern oder weniger befunden haben, als Risikokontakte.
Die App verzeichnete seit 2020 über 48 Millionen Downloads. Auf wie vielen Smartphones sie noch aktiv ist, steht nicht fest. Die Verträge für die Betreiber der CWA wurden nach Informationen aus dem Dezember 2022 bisher bis Ende Mai 2023 verlängert. Dadurch fallen weitere 23 Millionen Euro an. Seit der Einführung der CWA im Juni 2020 habe die App schon mehr als 220 Millionen Euro gekostet, teilte das Gesundheitsministerium der Tageszeitung „Welt“ mit.
- print Drucken
- Bookmark Bookmarken
QR-Code mit dem Handy Scannen und diese(n) Seite / Artikel online Lesen:
