Eine Heizung, die bei geöffnetem Fenster automatisch herunterregelt, ein intelligentes Lichtsystem, das per App steuerbar ist: Schon 3 von 10 Bundesbürgern (31 Prozent) haben in ihrem Zuhause mindestens eine Smart-Home-Anwendung installiert. Das hat eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.006 Bundesbürgern ab 16 Jahren ergeben.
Der Musik-Streamingdienst Apple Music kommt in Deutschland auf Amazons Echo-Smartspeaker. Die Funktion sollte am Dienstag (20. August) im Laufe des Tages freigeschaltet werden, teilte ein Amazon-Sprecher mit.
Blaupunkt stellt auf der diesjährigen IFA 2019 einige Produktneuheiten vor, darunter das neue Smart Home System „SHS 100“. In Feierlaune versetzt das Produkt-Portfolio von Blaupunkt nicht zuletzt durch seine neuen Party-Speaker, die neben satten Sounds und True Wireless Stereo auch eine coole Light-Show an Bord haben. Weiterhin präsentiert sich der kabellose In-Ear-Kopfhörer „BTW 10“ erstmals dem Publikum.
Einer repräsentativen Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Splendid Research zufolge verwenden bereits 46 Prozent der Deutschen Smart Home-fähige Anwendungen. Jedoch vernetzt nur eine Minderheit die Produkte zu einem eigenständigen System, weshalb in den meisten Fällen das eigentliche Smart Home-Potenzial unangetastet bleibt.
Wer sein Haus mit smarten Steckdosen, Überwachungskameras und einem ferngesteuerten Kühlschrank ausstattet, hinterlässt digitale Spuren, die auch für Ermittler aufschlussreich sein können. Darüber, wer da was darf, sind die Fachleute noch uneins.
Die Kaffee-Maschine hört aufs Wort, das TV-Gerät macht individuelle Vorschläge für die Abendunterhaltung. Ohne Künstliche Intelligenz geht in der Unterhaltungselektronik immer weniger. Auf der IFA in Berlin wird das Thema zu den wichtigsten Trends gehören.
In vielen professionellen Bereichen gibt es sie schon länger – nun hält die Künstliche Intelligenz (KI) Einzug in den Alltag. Welche Vorteile das bringt, zeigt der Pocket Guide Nummer 29 „Künstliche Intelligenz“ der gfu umfangreich auf.
TechniSat hat sein Smart Home-System um zahlreiche neue Funktionalitäten erweitert. Im bislang größten Funktions-Update für die Smart Home-App Connect und die Zentraleinheit des Systems berücksichtigte das Unternehmen systematisch das Feedback von Kunden und Fachleuten, um sein System zu erweitern und zu verbessern.
Heute wurde das Semantic Building Lab in Berlin eröffnet. Es ist Teil des vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Projekts ‚SENSE – semantisches, interoperables Smart Home‘. „Mit SENSE wird eine neue gemeinsame Plattform über Hersteller- und Technologiegrenzen hinweg geschaffen, die es so bisher noch nicht gab“, sagte Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, anlässlich der Eröffnung.
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