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- Brüssel hat Einwände gegen E-Plus-Übernahme durch Telefónica Kreise
Brüssel hat Einwände gegen E-Plus-Übernahme durch Telefónica Kreise
(dpa) Die geplante Übernahme des Mobilfunkanbieters E-Plus durch Telefónica Deutschland stößt bei der EU-Kommission auf Vorbehalte. Die Kartellbehörde werde in Kürze eine Liste ihrer Einwände an die Unternehmen schicken, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am 19. Februar unter Berufung auf eingeweihte Personen. Demnach hat die EU-Kommission wettbewerbsrechtliche Bedenken, weil mit der Übernahme die Zahl der Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland von vier auf drei schrumpfen würde. Das könnte den Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt empfindlich schwächen. Außer O2 von Telefónica und E-Plus gibt es in Deutschland als Konkurrenz bei den Netzbetreibern lediglich die Deutsche Telekom und Vodafone. Diese Mitteilung ist ein normaler Teil der Kartellprüfung und bedeutet nicht, dass das Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Die EU-Kommission ist offenbar nur nicht bereit, die Übernahme in der jetzigen Form durchzuwinken. Die Unternehmen können mit Zugeständnissen die Brüsseler Bedenken zerstreuen. Dann könnte die EU-Kommission die Übernahme zum Beispiel unter Auflagen genehmigen. Offiziell hat die Behörde noch bis zum 14. Mai Zeit, um eine Entscheidung zu treffen.
Analysten glauben an Übernahme
Analysten glauben weiter an den Erfolg der Übernahme. Mit Nachbesserungen könne sie immer noch über die Bühne gehen, heißt es von mehreren Experten. Auch Telefónica Deutschland ist zuversichtlich, den Schritt wie geplant in der zweiten Jahreshälfte abschließen zu können. Im vergangenen Sommer hatte die niederländische KPN angekündigt, ihre deutsche Tochterfirma E-Plus mehrheitlich an Telefónica Deutschland zu veräußern. Der Kaufpreis liegt bei mehr als acht Milliarden Euro. Durch die Übernahme von E-Plus will Telefónica Deutschland mit seiner Kernmarke O2 zum größten Mobilfunkanbieter in Deutschland aufrücken. Die EU-Kommission hatte wegen Bedenken bereits im Dezember begonnen, den Fall vertieft zu prüfen. Einen Antrag Deutschlands, die Prüfung nach deutschem Wettbewerbsrecht an das Bundeskartellamt zu verweisen, lehnte die EU-Behörde Ende Januar ab.
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