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Fit für Fusion E-Plus glänzt mit Zuwachs auf 25 Millionen Kunden
(dpa) – Der Mobilfunkanbieter E-Plus geht gut gerüstet und mit breiter Brust in den geplanten Zusammenschluss mit Telefónica Deutschland. Im vergangenen Jahr gewann der drittgrößte Handybetreiber unter dem Strich 1,5 Millionen Kunden hinzu und verzeichnete im Januar erstmals mehr als 25 Millionen Teilnehmer in seinem Netz. E-Plus habe eine starke Basis für Ertragwachstum geschaffen und sei gut ins Jahr 2014 gestartet, erklärte Unternehmenschef Thorsten Dirks am 4. Februar in Den Haag. „Wir gehen sehr selbstbewusst und mit einem geraden Rücken in die Fusion“, betonte Dirks. Zu weiteren Details des Vorhabens wollte sich der E-Plus-Chef nicht äußern. Derzeit wird die Übernahme durch die EU-Wettbewerbsbehörde geprüft. Experten erwarten eine Genehmigung unter Auflagen. Mitte dieses Jahres soll die Transaktion mit einem Volumen von mehr als acht Milliarden Euro voraussichtlich abgeschlossen werden. „Wir sind zuversichtlich, die Zustimmung der Behörden für den Verkauf von E-Plus zu erhalten“, erklärte der Chef der E-Plus-Muttergesellschaft KPN, Eelco Block, bei der Vorlage der Jahreszahlen.
Neuer Branchenriese in Deutschland
KPN und Telefónica hatten sich im Juli vergangenen Jahres auf die Übernahme verständigt. Dabei wird KPN unter anderem einen Anteil von gut 20 Prozent an dem neuen Unternehmen erhalten. Mit der Fusion, eine der größten in den vergangenen Jahren in Europa, entsteht nach Kundenzahlen gerechnet ein neuer Branchenriese in Deutschland. Allerdings bleibt das Unternehmen beim Umsatz hinter T-Mobile und Vodafone die Nummer drei. Wie Dirks weiter erläuterte, sei E-Plus im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz des Gegenwindes in der Branche gut vorangekommen. Die Investitionsoffensive zahle sich aus. Für die reine mobile Internetnutzung erzielte E-Plus einen Umsatzanstieg von 57 Prozent. Auch die Kunden mit vorausbezahlten Karten, die rund zwei Drittel aller E-Plus-Kunden ausmachen, würden das Datengeschäft inzwischen ankurbeln. 2014 sollen von einem erwirtschafteten Euro erstmals mehr als 50 Cent pro Euro aus Geschäften jenseits der Telefonie kommen. Auch KPN verzeichnete im vergangenen Jahr durch den hohen Preisdruck auf den Mobilfunkmärkten einen kräftigen Umsatzrückgang und erhebliche Ergebniseinbußen. So schrumpften die Erlöse um rund zehn Prozent und der Nettogewinn um mehr als sechs Prozent. Die finanzielle Lage des Konzerns wird sich nach Einschätzung von KPN-Chef aber stabilisieren. Dabei erhofft sich das Unternehmen künftig auch Dividenden aus seiner Beteiligung an Telefónica Deutschland.
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