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Langsames DSL daheim meist besser als LTE
(dpa) Auch wenn er nur zwei Megabit pro Sekunde (MBit/s) schnell ist: Auf dem Land sollten Verbraucher einen bestehenden DSL- oder Kabel-Internetanschluss nicht leichtfertig gegen ein vermeintlich besseres Mobilfunk-Angebot eintauschen. Werber versuchten Nutzer dort oft zu einem Wechsel zu einem Internetanschluss über Mobilfunk der vierten Generation (LTE) zu bewegen, indem sie etwa Geschwindigkeiten von 50 MBit/s versprechen, berichtet die Zeitschrift c't (Ausgabe 8/14). Dabei werde aber verschwiegen, dass eine LTE-Basisstation immer nur einen Kunden mit der maximalen Bandbreite versorgen kann. Bereits bei zwei Kunden, die die volle zugesagte Bandbreite beanspruchen, könne die Basisstation diese nicht mehr bereitstellen. Das liege daran, dass eine LTE-Zelle, die im 800-Megahertz-Bereich arbeitet, nur einen Gesamtdurchsatz von rund 75 MBit/s habe, erklären die Experten. Hinzu komme, dass man bei LTE-Tarifen derzeit maximal 30 Gigabyte (GB) ungedrosseltes Datenvolumen im Monat erhalte. Danach werde die Datenrate auf 384 kBit/s gedrosselt. Da bei Multimedia-Inhalten 30 GB schnell aufgebraucht seien, sei ein unbeschränkter 2-MBit/s-DSL-Anschluss oft das bessere Angebot.
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