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Neuer Telekom-Chef Höttges stellt sich Mitarbeitern vor Jeder, der Ideen hat, kann mich buchen
(dpa) – Leger gekleidet und ohne Krawatte tritt Tim Höttges vors Mikrofon. Schnell redet sich der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom in Fahrt – er ist kein Unbekannter auf diesem Terrain, es ist ein Heimspiel. „13 Jahre bin ich bei der Telekom und heute stelle ich mich vor“, bemerkt er süffisant und hat schnell die Lacher auf seiner Seite. Anders als sein Vorgänger René Obermann, der bei solchen Anlässen eher etwas steif wirkte, findet Höttges schnell den Draht zu den Menschen, für die er nun die Verantwortung trägt. „Ich bin gar nicht so grimmig, wie Sie manchmal meinen“, sagt er all jenen, die ihn fürchten und sich um ihren Arbeitsplatz sorgen. Tatsächlich wird der 51-jährige Betriebswirt, der im Jahr 2000 zur Deutschen Telekom kam, in den Medien oft als knallharter Sanierer dargestellt. Mehrere Jahre hat er schließlich die Finanzen der Telekom zusammengehalten und dafür gesorgt, dass die Kosten nicht aus dem Ruder liefen. Aber Höttges hat auch Milliardensummen für den Ausbau der Netze locker gemacht. Und das betont er wieder an diesem Tag: „Ich möchte so viel wie möglich in Netze investieren.“ Schon heute sieht er die Telekom im europäischen Vergleich ganz weit vorn.
Direkter Draht zu oberstem Konzernlenker
Höttges weiß, wovon er spricht – er kennt die Schwachpunkte und die Stärken des magentafarbenen Konzerns aus Bonn aus dem Effeff. Er hat die Mobilfunksparte der Telekom geführt, das Festnetzgeschäft in Deutschland und mehr als vier Jahre das Finanzressort. Seinen ersten Auftritt als Vorstandschef absolviert der hochgewachsene schlaksige Topmanager dort, wo man es von ihm erwartet: vor den Mitarbeitern des Konzerns. Und er verspricht allen: „Ich möchte, dass wir uns regelmäßiger treffen.“ „Buche Tim“ heißt ein neues Format, über das Telekom-Mitarbeiter einen direkten Draht zum obersten Konzernlenker herstellen können. „Jeder, der Ideen hat, kann mich buchen“, sagt Höttges. Es gehe ihm vor allem darum, die „Silomentalität“ abzubauen. Damit gemeint ist der einseitige Informationsfluss von oben nach unten und nicht in umgekehrter Richtung. Höttges sieht Defizite in dem Konzern beim Thema Innovationen. Die fordert er von allen Beschäftigten ein. „Wir müssen unsere Strategie schärfen.“ Entscheidend sei die Qualität des Netzes. Die Kunden wollten überall, an jedem Standort und in jedem Land, den schnellsten Datenzugang haben – ob es sich um Mobilfunk, Festnetz oder einen Hotspot handele. „Dazu brauchen wir den besten Service.“ Im Wettbewerb den Kürzeren zu ziehen, passe ihm überhaupt nicht, meint Höttges. „Deshalb schaue ich manchmal grimmig drein.“ Und das nimmt man ihm sofort ab.
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