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Nokia-Deal mit Microsoft verzögert sich bis April
(dpa) Der Verkauf von Nokias Handy-Geschäft an Microsoft verzögert sich. Der Deal solle nun im April abgeschlossen werden, teilten Nokia und Microsoft am 24. März mit. Ursprünglich sollte das Geschäft im ersten Quartal über die Bühne gehen. Grund für die Verzögerung seien noch ausstehende Freigaben von Wettbewerbshütern aus Asien, hieß es. Die Behörden in China untersuchten den Deal noch, berichtete unter anderem die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Rivalen wie Samsung und Huawei hätten sich dort besorgt gezeigt, dass die Übernahme Patentlizenzen verteuern könne. Nokia und Microsoft zeigten sich beide zuversichtlich, bald grünes Licht zu bekommen.
Milliarden-Übernahme
Nokia besteht zugleich weiterhin darauf, dass ein Steuerstreit in Indien keine Auswirkungen auf den Deal habe. Indische Behörden fordern von Nokia Nachzahlungen von mehreren hundert Millionen Euro im Zusammenhang mit einem großen Werk mit rund 8.000 Mitarbeitern. Microsoft zahlt bei der Anfang September angekündigten Übernahme 3,79 Milliarden Euro für Nokias Gerätesparte und weitere 1,65 Milliarden Euro für Patentlizenzen auf zehn Jahre. Nokia wird danach vor allem aus dem Netzausrüster NSN und dem Kartendienst Here bestehen. Microsoft hofft, mit dem Angebot von Software und Geräten aus einer Hand die Position im Geschäft mit Smartphones und Tablets zu verbessern. Die Systeme Windows und Windows Phone haben nach wie vor niedrige Marktanteile bei den mobilen Geräten. Nokia ist Microsofts zentraler Hardware-Partner.
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