Digitalpolitiker mehrerer Bundestagsfraktionen fürchten, dass die geplante Twitter-Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk den Kampf gegen Hass und im Netz zurückwerfen könnte.
Die Vorbereitungen für den Glasfaserausbau in Diedorf durch die Telekommunikationsanbieter Deutsche Glasfaser und M-net sind abgeschlossen. In der kommenden Woche beginnen die Tiefbauarbeiten.
Wichtige Anrufe verpassen will keiner. Doch wer aufgefordert wird, zum Anhören einer Sprachnachricht eine App herunterzuladen, sollte das bleiben lassen. Dahinter steckt nämlich eine Betrugsmasche.
Das Internet ist häufig ein ungemütlicher Ort. Es gibt Hass, es gibt Kriegspropaganda, und es gibt nur wenige Regeln. In der EU soll bald gelten: Was offline illegal ist, soll es auch online sein. Nach einem letzten Verhandlungsmarathon steht eine wegweisende Einigung.
Werbung ist in sozialen Medien allgegenwärtig. Für viele Nutzerinnen und Nutzer von Facebook, Instagram, TikTok und Co. ist sie mittlerweile sogar ein unverzichtbarer Bestandteil geworden. So sagen 63 Prozent, sie wollen auf Werbung in sozialen Netzwerken nicht verzichten, weil sie so immer wieder Angebote und Themen entdecken, die sie sonst nicht gefunden hätten.
Cyberangriffe aus Russland gehörten für Unternehmen und Behörden im Westen schon vor dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine zum Alltag. Bislang agierten hier vor allem kriminelle Gangs. Doch künftig könnten sie häufiger im Auftrag des Kreml auf Beutezug gehen.
Der „Terra X“-Podcast startet mit neuem Titel und neuer Stimme durch. Ab 22. April begibt sich Professor Harald Lesch in den „Maschinenraum Deutschland“.
Heidelberg. Kein Balken auf dem Smartphone: Mehr als die Hälfte der Deutschen beklagt bei der Handynutzung regelmäßig Gesprächsabbrüche oder Netzausfälle. Am stärksten betroffen sind Pendler, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox zeigt.
Im Streit um das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) hat Google einen Rückzieher gemacht. Laut Angabe des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts hat das Unternehmen mit Sitz in Dublin (Irland) eine Beschwerde gegen die Eil-Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Köln zurückgezogen.