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Mehr Länder für Ausfallfonds von TV- und Filmproduktionen
(dpa) - Aus den Bundesländern mehren sich die Stimmen für einen Ausfallfonds für Film- und Fernsehproduktionen in der Corona-Pandemie. Berlin erwägt dafür bis zu 10 Millionen Euro und Brandenburg plant voraussichtlich bis zu 6 Millionen Euro, wie das Medienboard Berlin-Brandenburg als Fördergesellschaft der beiden Länder am Donnerstag in Potsdam ankündigte.
Den Ausfallfonds gibt es noch nicht, aber es laufen Überlegungen, einen solchen einzurichten. Das Geld soll Sicherheit für die Film- und Fernsehbranche geben bei möglichen Ausfällen der Produktion und Drehs inmitten der Corona-Pandemie.
Der Chef der Berliner Senatskanzlei, Christian Gaebler, betonte in einer Mitteilung, man arbeite „mit Hochdruck“ an einer Lösung, um einen Länderfonds für Filmausfälle einzurichten.
Kürzlich hatte auch ein Sprecher der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen auf dpa-Nachfrage mitgeteilt: „Nordrhein-Westfalen und weitere Länder haben sich öffentlich bereiterklärt, sich auch an einem Ausfallfonds II für TV-Produktionen zu beteiligen und sich für diejenigen Produktionsunternehmen zu engagieren, die im jeweiligen Land ihren Hauptsitz haben.“
Bislang gibt es eine Zusage für die Branche vom Bund - allerdings bezieht sich dieser geplante Ausfallfonds in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro auf Kinoproduktionen und hochwertige Serien. Er würde in diesem und dem nächsten Jahr bei pandemiebedingten Ausfallkosten zum Tragen kommen.
Aus der Film- und Fernsehbranche kam danach die Forderung auf, dass man darüber hinaus einen Ausfallfonds schaffen müsste, der auch Fernsehproduktionen beinhaltet, die die eigentliche Masse in der hiesigen Produktionswirtschaft darstellten.
Der Verband Allianz Deutscher Produzenten wertete die Ankündigung aus Berlin und Brandenburg am Donnerstag als starkes Signal und forderte zugleich, rasch ein Konzept vorzulegen.
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