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Niederländischer Rundfunk prüft nach Vorwürfen Arbeitsbedingungen
(dpa) - Nach Vorwürfen der Drangsalierung von Mitarbeitern einer populären Fernsehtalkshow hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Niederlande (NPO) die Überprüfung der Arbeitsbedingungen in allen Sendern angekündigt. Die Untersuchungen sollten vom früheren Minister für Gesundheitsversorgung, Martin van Rijn, geleitet werden und sich auf alle Redaktionen erstrecken, teilte NPO am Montag mit. Es werde einen Aktionsplan geben, um so schnell wie möglich für ein „Arbeitsklima sozialer Sicherheit“ beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sorgen.
Auslöser waren Berichte der Zeitung „de Volkskrant“ über den umstrittenen Umgang des populären Talkmasters Matthijs van Nieuwkerk mit Kolleginnen und Kollegen beim öffentlich-rechtlichen Sender BNNVARA. Demnach soll der Moderator jahrelang für eine Angstkultur verantwortlich gewesen sein. Die Zeitung berief sich auf Aussagen von rund 50 Mitarbeitern. Der 62-Jährige legte inzwischen seinen Moderatorenjob für den Sender auf Eis. Van Nieuwkerk hatte zugleich ein Fehlverhalten eingeräumt und um Entschuldigung gebeten. Der Sender selbst reagierte geschockt und räumte ebenfalls Fehler ein.
Ziel der Untersuchungen müsse es nicht nur sein, Missstände aufzudecken, sondern auch, derartigen Zuständen vorzubeugen, sagte der Vorsitzende des gemeinsamen Beratungsgremiums aller angeschlossenen Sender im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Arjan Lock, am Montag laut einem Medienbericht. „Es muss sich etwas ändern an den Strukturen und den hierarchischen Verhältnissen in Hilversum.“ In der Medienstadt nahe Amsterdam befindet sich das Zentrum der niederländischen Rundfunk- und Fernsehsender.
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