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Patienten erwarten Digitalisierung im Wartezimmer
Digitalisierung im Wartezimmer wird häufig noch stiefmütterlich behandelt. Dabei leistet es einen wesentlichen Beitrag zum Gesamtbild, das Patientinnen und Patienten im Zuge des Arztbesuches von einer Praxis bekommen. Dass bei der Ausstattung auch die digitalen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten eine Rolle spielen, zeigen die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage 'Datapuls 2021'. Vor allem kostenfreies Patienten-WLAN und digitale Informationsangebote sind demnach erwünscht.
Kostenfreies WLAN, digitale Publikumsmagazine und digitale Informationsangebote: Das digitale Wartezimmer steht nicht zuletzt bei der jüngeren Generation hoch im Kurs. Knapp vier von zehn Deutschen (37,61 Prozent) wünschen sich eine schnelle und kostenfreie WLAN-Verbindung im Wartebereich. Etwa genauso viele (38,31 Prozent) hätten im Wartezimmer gern digitale Informationsangebote zu möglichen Diagnostik- und Therapieleistungen der Praxis, die über das eigene oder zur Verfügung gestellte Endgerät wie etwa Tablets abrufbar sind.
Ob WLAN oder Informationsmaterial: Je jünger die Patienten, desto wichtiger ist ihnen die digitale Ausstattung. Das geht aus der repräsentativen Umfrage 'Datapuls 2021' des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragte.
„Dass das Surfen im Internet oder das Streamen von Filmen und Podcasts die Wartezeit zumindest subjektiv verkürzen kann, ist keine neue Erkenntnis. Die Ergebnisse sollten Praxisinhaber:innen allerdings dazu motivieren, insgesamt über digitale Unterhaltungs- und Informationsangebote nachzudenken. Patienten-WLAN ist gewissermaßen die Basis eines bedürfnisorientierten Wartezimmers“, konstatiert Felix Schönfelder, Geschäftsführer von Socialwave. Dem Experten zufolge wird das Potenzial des Wartebereichs für das Wohlbefinden der Patienten sowie das Image einer Praxis von den meisten Medizinerinnen und Medizinern noch immer unterschätzt.
Auch das von Patienten so geschätzte Zeitschriftenlesen beim Arztbesuch ist von einem Teil der Deutschen digital erwünscht. Mehr als jeder fünfte Versicherte (22,19 Prozent) würde die Magazine gern digital konsumieren. Auch hier gilt: Je jünger die Befragten, desto wichtiger sind ihnen digitale Lesezirkel.
Die deskriptive Statistik der Studie macht die Bedeutung des Alters deutlich. Personen, denen Digitalisierungsangebote wichtig sind, sind jünger als in der Befragtenstatistik insgesamt. Das Alter zeigt in allen drei untersuchten Punkten einen schwachen negativen signifikanten Einfluss. Besonders das Angebot von digitalen Magazinen (60,1%) und WLAN (52,6%) zeigen abweichende Werte. 60 Prozent der Befürworter von digitalen Magazinen im Wartezimmer sind jünger als 51 Jahre, bei WLAN sind es mehr als die Hälfte.
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