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- Schweden leitet 5G-Auktion mit Verspätung wegen Huawei ein

Schweden leitet 5G-Auktion mit Verspätung wegen Huawei ein
(dpa) - Mit reichlich Verspätung wegen des Streits um den Ausschluss der chinesischen IT-Konzerne Huawei und ZTE beginnt Schweden mit der Versteigerung seiner 5G-Frequenzen. Seit Dienstag geht es zunächst um die 3,5-GHz-Frequenzen in dem skandinavischen Land, später sollen auch die 2,3-GHz-Frequenzen folgen, wie die schwedische Post- und Telekommunikationsbehörde PTS mitteilte. Die Auktionen sollen insgesamt zwischen zwei und zehn Werktagen dauern.
Vier Bieter sind zugelassen - Huawei und ZTE bleiben ausgeschlossen.
Eigentlich sollte die Auktion der Frequenzen schon im November 2020 eingeleitet werden. Das hatte sich jedoch wegen Streits die chinesischen Unternehmen verzögert.
Die schwedische Behörde hatte sich im Oktober dazu entschlossen, Huawei und ZTE vom Ausbau des 5G-Netzes auszuschließen. Das bedeutete unter anderem, dass Netzbetreiber, die sich um die 5G-Frequenzen bemühen, keine Ausrüstung der Konzerne verwenden dürfen. Begründet wurde der Entschluss von Behördenseite damit, dass der schwedische Geheimdienst die Unternehmen als Bedrohung für die Sicherheit im Land betrachte. Huawei hatte dagegen vor einem Gericht in Stockholm Einspruch erhoben, was zu einer Verzögerung bei den Auktionen führte.
Damit war der Konzern letztlich vor höheren Instanzen gescheitert.
Huawei und ZTE sind in vielen Teilen Europas umstritten, auch weil die US-Regierung in Washington massiv auf einen Verzicht drängt. Der scheidende US-Präsident Donald Trump warf den Konzernen vor, enge Kontakte zum chinesischen Militär und der kommunistischen Partei Chinas zu pflegen. Das nehmen auch mehrere Länder außerhalb der USA als Sicherheitsrisiko wahr. Huawei und ZTE dementieren eine unangemessene Nähe zur den Machthabern in Peking. Ein möglicher Ausschluss von Huawei wird auch in Deutschland kontrovers diskutiert.
Huawei hat in Europa viele Betreiber mit Infrastruktur für das bestehende 4G-Netz (LTE) beliefert.
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