Die Präsentation des neuen Huawei-Smartphones Mate 30 zeigt, wie schwer der chinesische Konzern von den US-Sanktionen getroffen wurde. Huawei preist beeindruckende technischen Fähigkeiten an, sagt aber nichts dazu, wann und wo es die Geräte zu kaufen gibt.
Der von US-Sanktionen betroffene Huawei-Konzern wird sein Auffalt-Smartphone zunächst nur in China auf den Markt bringen. Das Gerät mit dem Namen Mate X solle vom kommenden Monat an im Heimatmarkt verkauft werden.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft gibt es neue iPhones von Apple. Bei den Top-Modellen beeindrucken innovative Kamera-Funktionen. Beim Einsteigermodell fällt der Preis unter die 800-Euro-Schwelle. Und bei der Uhr Apple Watch bleibt erstmals das Display immer an.
Wenn Apple im September ein Neuheiten-Event ansetzt, geht es traditionell vor allem um neue iPhone-Modelle. Diesmal könnte es aber auch Details zum kommenden Videostreaming-Dienst des Konzerns geben.
Huawei trotzt auf der Technik-Messe IFA dem Druck durch die US-Sanktionen. Mit intelligenten Chips auch speziell für Smartphones will sich das Unternehmen technologisch an die Weltspitze arbeiten. Dabei nimmt Huawei auch Apple ins Visier.
Die Netze des superschnellen 5G-Datenfunks sind in Deutschland erst im Aufbau. Doch Samsung macht sein Smartphone-Portfolio 5G-fähig. Auch ein auffaltbares Telefon wird in Kürze dazugehören.
Apple will laut einem Medienbericht im kommenden Frühjahr wieder ein günstigeres iPhone-Modell ins Sortiment nehmen, um den Absatz in China und anderen Schwellenmärkten anzukurbeln. Es werde als Nachfolger des inzwischen ausgemusterten iPhone SE gesehen, das Apple 2016 auf den Markt brachte.
Faltbare Smartphones werden sich nach Einschätzung von Marktbeobachtern zu einem großen Trend in der Unterhaltungselektronik entwickeln. Jeder dritte Verbraucher in Deutschland (35 Prozent) könnte sich vorstellen, ein solches Smartphone zu nutzen.
Samsung hat laut einem Medienbericht trotz des Fehlstarts bei seinem ersten Auffalt-Smartphone noch größere Pläne für die Geräteklasse. Der Smartphone-Marktführer wolle Anfang kommenden Jahres ein kleineres und günstigeres Modell vorstellen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Dienstag.
Die europäischen mobilen Zahlungssysteme Bluecode (Österreich, Deutschland), Twint (Schweiz), Swish (Schweden), Vipps (Norwegen), MobilePay (Finnland, Dänemark), Bancontact Payconiq (Belgien) und Sibs/MB Way (Portugal) gaben heute bekannt, sich zur European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) mit Sitz in Zürich vereinigt zu haben.
Für die Ansicht der mobilen INFOSAT Webseite drehen Sie bitte ihr Handy.
Auf dieser Webseite nutzen wir Technologien, mit denen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten sammeln (Tracking, Targeting) sowie Ihr Kaufverhalten nachvollziehen können. So erkennen wir Sie wieder, wenn Sie die Webseite erneut besuchen. Wir verwenden die gesammelten Informationen, um Ihren Besuch auf der Webseite angenehmer zu gestalten und zu individualisieren. Individualisieren bedeutet, dass Sie passende Produktvorschläge auf dieser wie auch anderen Webseiten in Form von Werbung erhalten. Gleichzeitig nutzen wir die Trackingdaten, um die Qualität unserer Werbemaßnahmen kontinuierlich zu verbessern. Nähere Informationen hierzu und zu den verwendeten Technologien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Impressum
Sie können die Webseite selbstverständlich auch ohne Einwilligung zum Tracking und Targeting nutzen. Wenn Sie nicht einverstanden sind, sammelt diese Webseite keinerlei Daten zu Ihrem persönlichen Nutzungsverhalten. Es wird lediglich ein einziger Hinweis (Cookie) in Ihrem Browser hinterlegt, der uns fortan daran erinnert, dass Sie keine Aufzeichnung Ihres Nutzungsverhaltens wünschen. Bitte geben Sie an, ob Sie einverstanden sind.