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Studie: Verbraucher fürchten Cyberangriffe auf vernetzte Produkte
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben nur geringes Vertrauen in die IT-Sicherheit vernetzter Produkte im Smart Home: Zwei von drei Bundesbürgerinnen und Bundesbürger glauben (66 Prozent), dass ein sehr hohes Risiko besteht, dass mit dem Internet verbundene Fernseher, Alarmanlagen oder Staubsauger-Roboter Ziel eines Hacker-Angriffs werden. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.005 Personen ab 16 Jahren ergeben.
Demnach haben 68 Prozent große Sorge, dass smarte Geräte ihre persönlichen Daten missbrauchen. Und vier von fünf Befragten ist unklar (80 Prozent), wie gut die Geräte gegen Cyberangriffe geschützt sind. Nur jeder Dritte (34 Prozent) vertraut den eingebauten Sicherheitsfunktionen der Hersteller.
„Der Schutz vor Cyberangriffen muss fester Bestandteil der Produktsicherheit werden“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands (VdTÜV), anlässlich des „Safer Internet Day“. Während die elektrische und funktionale Sicherheit von Produkten bis ins Detail gesetzlich geregelt ist, fehlten Anforderungen an die digitale Sicherheit. „Die Sicherheitsbedenken der Verbraucher bremsen die Entwicklung des Smart-Home-Marktes aus“, sagte Stenkamp. Laut Umfrage haben 39 Prozent der Befragten bereits auf den Kauf von Smart-Home-Produkten verzichtet, weil sie Angst vor Cyberangriffen haben. Die TÜV-Unternehmen haben deshalb eine Zertifizierung für Smart-Home-Produkten auf den Weg gebracht. Stenkamp: „Die Prüfung und Zertifizierung smarter Produkte soll das Sicherheitsniveau erhöhen und Verbrauchern eine bessere Orientierung bei der Kaufentscheidung bieten.“
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