
- home
- Digitale Welt
20.04.2021
Neues iPad-Modell bei Apple-Event erwartet
26.01.2023So lebt das Handy länger: Das sind die ...
19.01.2023Corona-Warn-App nimmt nun auch eigene ...
11.01.2023Broschüre informiert über ...
- Digital-TV
27.01.2023
CANAL+ bringt Viaplay Select nach Österreich
25.01.2023SD-Abschaltung – CCTV 4 nur noch in ...
24.01.2023Free TV Sender „Schau TV“ umbenannt in ...
10.01.2023Vodafone setzt TV-Frequenzumstellung im ...
08.11.2022Vodafone stellt in Neumünster ...
15.11.2022RTVE zeigt Fußball WM „free-to-air“ in ...
14.11.2022DVB-T2: Nachrichtensender „TVP World“ ...
27.01.2023CANAL+ bringt Viaplay Select nach Österreich
27.01.2023Quoten: ARD und ZDF liegen Kopf an Kopf
- Radio
27.01.2023
BR ändert UKW-Frequenzen in Burgberg/Allgäu
27.01.2023DJ Hrad2Def zu Gast bei PELI ONE
25.10.2021Vodafone nutzt Audiostandard AAC-LC für ...
23.01.2023NDR verbessert DAB+ Empfang in Papenburg
09.01.2023Radioplayer startet in Griechenland
- Entertainment
27.01.2023
Bericht: CDU-Rundfunkräte kritisieren WDR
27.01.2023Aus Digital UK wird „Everyone TV“
27.01.2023DAZN-Kommentator Scherpe mit 24 gestorben
27.01.2023Aus Digital UK wird „Everyone TV“
29.09.2021Amazon stellt neuen Echo Show 15 vor
23.09.2021Roboter für den Haushalt liegen im Trend
09.11.2022Wer holt den Pokal? Die ...
04.11.2022Die Welt des eSports
18.10.2022DFB-Pokal bei SPORTRADIO DEUTSCHLAND
28.07.2022Umfrage: Navi-Apps gewinnen an Bedeutung
- Technik
24.01.2023
ESA beauftragt T-Systems für ...
08.11.2022Vodafone stellt in Neumünster ...
19.04.2022Hessischer Rundfunk führt umfangreiche ...
26.01.2022WISI stellt Schulungsprogramm für 2022 vor
11.01.2023Tele Columbus Gruppe rüstet Netze weiter auf
02.01.2023TELESTAR erweitert das EWF Radio Sortiment
25.11.2022Frequenzwechsel: Test-Kanal für ...
14.11.2022November: Welttag des Fernsehens
- Mehrrows
- search
- INFOSAT
- Digitale Welt
- Internet
- Studie: Westeuropa holt bei 5G-Mobilfunk rasant auf

Studie: Westeuropa holt bei 5G-Mobilfunk rasant auf
(dpa) - Westeuropa holt bei der Nutzung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) gegenüber Nordamerika und China mit großem Tempo auf. Die Zahl der 5G-Mobilfunkverträge in Westeuropa wird sich von 32 Millionen Ende 2021 auf 63 Millionen bis Ende 2022 fast verdoppeln, wie aus dem Ericsson Mobility Report hervorgeht, der am Mittwoch in Stockholm veröffentlicht wurde. Für das kommende Jahr prognostizieren die Expertinnen und Experten aus Schweden ein noch schnelleres Wachstum in Westeuropa: Bis Ende 2023 gehen sie von fast 150 Millionen 5G-Kunden und -Kundinnen in diesem Teil der Welt aus.
Die fünfte Generation des Mobilfunks (5G) bietet deutlich höhere Datenübertragungsraten als die bisherigen Standards UMTS (3G) und LTE (4G). Außerdem fällt die Verzögerungszeit (Latenz) geringer aus, so dass man 5G auch für Echtzeit-Anwendungen wie das Steuern einer Maschine aus der Ferne oder Telemedizin-Anwendungen verwenden kann.
5G-Technik ist auch besser als 3G oder 4G geeignet, Massen online zu bringen, etwa die Besucher in einem großen Fußballstadion.
Der Ericsson-Studie zufolge werden bis Ende 2022 weltweit über eine Milliarde 5G-Mobilfunkverträge abgeschlossen sein. Mit den hohen Zuwachsraten in Westeuropa verschiebt sich auch die internationale Rangordnung. Bislang liegt die Region Nordamerika vorne. Dort verfügt bereits mehr als ein Drittel (35 Prozent) aller Mobilfunkkunden über einen 5G-tauglichen Mobilfunkvertrag. Danach folgen Nordostasien (34 Prozent) und die Region des Golfkooperationsrates (20 Prozent).
Westeuropa kommt bislang nur auf elf Prozent.
Für den Zeitraum bis Ende 2028 prognostizieren die Expertinnen und Experten von Ericsson ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Nordamerika (91 Prozent) und Westeuropa (88 Prozent). Dahinter sollen dann die Golf-Staaten (86 Prozent) und Nordostasien (74 Prozent) folgen. Die Zahl der weltweiten 5G-Verträge werde bis Ende 2028 auf fünf Milliarden steigen.
Der 5G-Boom wird laut der Studie nicht nur durch 5G-Smartphones angetrieben, sondern auch durch den Breitbandanschluss von privaten Haushalten und Büros durch Mobilfunktechnik - also als Alternative zum Festnetzanschluss. Fachleute sprechen dann von einem Fixed Wireless Access (FWA). FWA sei einer der hervorgehobenen Trends. „Der Technologieeinsatz wächst stärker als erwartet und soll weltweit bis 2028 über 300 Millionen Haushalte anbinden.“ Bei 80 Prozent dieser Anschlüsse komme dann 5G als Übertragungstechnologie zum Zuge.
Aktuell sind über verschiedene Mobilfunkstandards hinweg rund 100 Millionen Nutzer in Haushalten oder Büros mit der FWA-Technik online.
- print Drucken
- Bookmark Bookmarken
QR-Code mit dem Handy Scannen und diese(n) Seite / Artikel online Lesen:
