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TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken
Komfort und Sicherheit sind für Kunden die wesentlichen Kriterien beim Kauf von smarten Geräten. Seit Jahren nimmt ihre Zahl in deutschen Haushalten zu. Ob Fernseher, Fitnessarmband oder Glühbirnen - unterschiedlichste Hersteller überfluten den Markt regelrecht mit intelligenten Produkten. Dennoch gab in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey, im Auftrag von TÜV Rheinland, beinahe die Hälfte aller Teilnehmer (43,5 Prozent) an, kein smartes Gerät im Haushalt zu besitzen. Dabei zählen auch Smartphones zu dieser Kategorie.
„Das Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich nicht im Klaren sind, dass sie vernetzte Produkte besitzen beziehungsweise täglich nutzen. Somit fehlt auch der Sicherheitsgedanke“, schlussfolgert Norman Hübner, Pressesprecher für Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Doch der Schutz vor fremdem Zugriff auf die eigenen Geräte und Daten ist in der zunehmend digitalisierten Welt von immenser Bedeutung, wie der TÜV Rheinland in einer Mitteilung betont.
Wie in den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 beschrieben, senden smarte Staubsaugroboter, intelligente Thermostate oder auch moderne Schließanlagen unzählige Daten. Sie sind teils untereinander vernetzt und lassen sich per App mit Smartphone oder Tablet steuern. Diese Verknüpfungen im digitalen Raum können Smart-Home-Netzwerke zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle machen. Gelingt der Zugriff auf ein solches System, verfügt der Angreifer über die volle Kontrolle. Ein Problem, das sich laut TÜV Rheinland durch die rasant wachsende Zahl smarter Geräte im Haushalt noch verschärfen wird. Käufer seien daher gut beraten, ihr Bewusstsein zu schärfen und sich die Produkte genauestens anzusehen. Besonders bei vermeintlichen Schnäppchen im Online-Handel ist höchste Vorsicht geboten.
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