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Windows-XP-Rechner im Netz ist künftig Gefahrenquelle
(dpa) – Viele Computernutzer surfen und arbeiten noch immer an einem Rechner mit Windows XP. Ab dem 8. April kann das alte Betriebssystem aber zur Gefahr werden: Dann liefert Microsoft zum letzten Mal Updates für XP aus, neu entdeckte Sicherheitslücken werden danach nicht mehr geschlossen. „Wir empfehlen dringend, einen Wechsel in Betracht zu ziehen”, sagt Sebastian Barchnicki vom Institut für Internet-Sicherheit in Gelsenkirchen. „Viele denken vielleicht „Das ist doch halb so wild” – aber das gilt nur, wenn man wirklich weiß, was man tut.” Schwachstellen in Programmen wie Windows XP sind nach Angaben des Experten ganz normal: „Ein Betriebssystem ist ein sehr komplexes Stück Software, das wird immer viele Sicherheitslücken haben”, so Barchnicki. Das gilt auch und gerade für Windows XP: „Je länger es am Markt ist, desto mehr Energie wird investiert, um Sicherheitslücken zu finden und sie auszunutzen.”
Schutzlos ausgeliefert
Neue Lücken werden zum Beispiel von Kriminellen entdeckt, die dann Hackerangriffe starten. In der Regel passiert das sofort. Wegen des lange angekündigten Endes von Windows XP vermuten Sicherheitsexperten wie Barchnicki jedoch, dass Hacker neu gefundene Lücken bis zum 8. April geheim halten. Nach dem Stichtag wären XP-Nutzer den Angriffen schutzlos ausgeliefert. Potenzielle Opfer müssen sich dafür nicht einmal in die dunklen Ecken des Internets begeben oder Dateien aus zweifelhaften Quellen herunterladen. „Solange ein Computer mit dem Internet verbunden ist, ist er von außen angreifbar”, warnt Barchnicki.
Auch Virenscanner hilft nur begrenzt
Auch ein Virenscanner hilft gegen solche Angriffe nur begrenzt. Viele Hersteller von Sicherheitsprogrammen haben zwar angekündigt, die XP-Versionen ihrer Produkte auch nach dem 8. April mit Updates zu versorgen. Vor Schwachstellen im Betriebssystem können die Programme den Nutzer aber kaum schützen. Die sicherste Alternative ist daher der Wechsel zu einem anderen Betriebssystem oder zu einem neuen PC. „Hat der Rechner mit XP keine Verbindung zu einem Netzwerk, kann ich damit auch weiterarbeiten”, erklärt Barchnicki. „Das ist aber eine absolute Ausnahme.” Sinnvoll ist das zum Beispiel für Nutzer, die noch einen alten Scanner zum Digitalisieren von Dokumenten haben, dessen Hersteller keine Treiber für neuere Windows-Versionen anbietet.
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