Der Chatdienst Telegram will sein Geschäft mit einem Abo-Modell ausbauen. Für 4,99 US-Dollar im Monat können Abo-Kunden unter anderem größere Dateien hochladen, Sprachnachrichten in Text umwandeln lassen und bekommen mehr Möglichkeiten, ihre Chats zu organisieren.
Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle (DW) hofft eines Tages auf die Wiederaufnahme der Berichterstattung direkt aus Moskau. DW-Intendant Peter Limbourg sagte am Montag zum Auftakt einer vom Sender ausgerichteten internationalen Medienkonferenz in Bonn, er sei sicher, dass man eines Tages zurück in Moskau sei.
In Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und andernorts sind Polizisten im Einsatz, um die Urheber von Hetze im Netz ausfindig zu machen. Beim LKA in Mainz wurde die Ermittlungsgruppe nach der Tötung von zwei Polizeibeamten eingerichtet.
Bei Cyberangriffen auf IT-Systeme der Grünen waren auch die Partei-Mailadressen der beiden früheren Vorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock betroffen. Das berichtete der „Spiegel“.
Nach dem starken Wachstum im Corona-Jahr 2020 stieg das Interesse am Gaming in Deutschland auch im Jahr 2021 weiter an. So griffen 6 von 10 der Deutschen (59 Prozent) im Alter von 6 bis 69 Jahren auf PC-, Konsolen- oder Mobile Spiele zurück.
Gruppenchats neigen zu Unübersichtlichkeit. Und das nicht nur bei Textnachrichten. Wuselig geht es auch bei Unterhaltungen großer Gruppen zu. Whatsapp steuert nun mit neuen Features gegen.
Zuletzt konnte man sich nach Äußerungen von Elon Musk nicht mehr sicher sein, ob er Twitter überhaupt noch kaufen will. Doch in einer Unterhaltung mit Twitter-Mitarbeitern sprach der Tech-Milliardär nun viel über seine Vorstellungen für den Online-Dienst.
Die Grünen sind in den vergangenen Wochen mehrfach von Hackern angegriffen worden. Dadurch sei der Zugang zum „Grünen Netz“, einer internen Plattform der Partei, seit dem 13. Juni nur eingeschränkt nutzbar, sagte eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur und bestätigte einen entsprechenden Bericht des „Spiegel“.
Die EU-Kommission will mit einem erweiterten Verhaltenskodex künftig schärfer gegen Desinformation im Internet vorgehen. Konkret sollen Verbreiter von Falschnachrichten, keine Werbeeinnahmen bekommen, Nutzer entsprechende Inhalte einfacher melden und Forschende besseren Zugang zu Daten bekommen.
Im Jahr 1995 erblickte der Internet Explorer das Licht der Welt. Nun zieht Microsoft den Schlussstrich. Schließlich braucht kaum jemand den hoffnungslos veralteten Browser noch.