Der Rundfunkrat des krisengeschüttelten Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) kommt am Freitag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Hintergrund ist nach Angaben des Vorsitzenden Ralf Roggenbuck ein RBB-Medienbericht über Anwaltskosten rund um die Aufarbeitung des Vetternwirtschafts-Skandals.
Der Prozess zu einer Klage von Anlegern gegen Tesla-Chef Elon Musk wegen einiger folgenschwerer Tweets hat am Dienstag in San Francisco begonnen. Der Richter und die Anwälte machten sich zunächst an die Auswahl der Geschworenen.
Als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber hat sich Vodafone von der MMS verabschiedet. Der Foto- und Videodienst „Multimedia Messaging Service“ sei am Dienstag nach 21 Jahren wegen geringer Nutzung abgestellt worden, teilte die Firma in Düsseldorf mit.
Die Medienanstalten haben im Jahr 2022 die medienrechtlichen Anforderungen des Medienstaatsvertrags bei allen Anbietern von elektronischen Medieninhalten konsequent beaufsichtigt und durchgesetzt.
Alljährlich befragt der Industrieversicherer der Allianz rund um den Globus Manager und Sicherheitsexperten, was ihnen die größten Sorgen macht. Anders als vielleicht zu erwarten, liegen an erster Stelle nicht Inflation und Energiekrise.
Microsoft will zu einer größeren Verbreitung der Software ChatGPT beitragen, deren Texte wie von einem Menschen geschrieben wirken. ChatGPT werde „bald“ für Kunden eines Cloud-Dienstes von Microsoft verfügbar sein, teilte der Software-Riese in der Nacht zum Dienstag mit. Damit werden sie die Technologie in ihren eigenen Anwendungen einsetzen können.
Ob Bahn, Bus, Leihfahrrad oder Car-Sharing – bei ihrer Mobilität setzt fast die Hälfte der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf Smartphone-Apps. 45 Prozent nutzen Mobilitäts-Apps zur Fahrauskunft, Ticketbuchung oder Buchung von Sharing-Angeboten auf ihrem Handy. 30 Prozent verzichten auf Apps rund um die Mobilität und 23 Prozent nutzen kein Smartphone.
ARD-Chef Kai Gniffke hat den Reformwillen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bekräftigt und will Tech-Konzernen Paroli bieten. Im Moment sei die ARD der erfolgreichste Streaming-Anbieter aus Deutschland.
Der Bundestag baut seine Social-Media-Aktivitäten aus. An diesem Mittwoch, mit Beginn des ersten Sitzungstags des Parlaments im neuen Jahr, wird ein Instagram-Account von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas an den Start gehen.
Seit gut sechs Monaten müssen Verbraucher kostenpflichtige Laufzeitverträge, die auch online angeboten werden, über einen Kündigungsbutton auf der Webseite des Anbieters beenden können. Doch es gibt weiterhin Anbieter, die der Verpflichtung nicht oder nur unzureichend nachkommen, ist das Ergebnis einer Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).