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Immer mehr gefälschte CE-Kennzeichen bei Billigelektronik
Beim verpflichtenden CE-Zeichen auf Produkten handelt es nicht um ein Siegel einer objektiven Prüfstelle. Hersteller versprechen damit, dass ihr Produkt allen erforderlichen Normen entspricht - und Käufer müssen darauf vertrauen. Nun versuchten aber insbesondere Hersteller aus Fernost, selbst diese einfache Zusicherung zu umgehen, warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Es seien Geräte wie WLAN-Verstärker, Leitungsschutzschalter, Steckdosenadapter oder Netzteile mit gefälschten CE-Kennzeichen aufgetaucht, die auf den ersten Blick wie das gewohnte Zeichen aussehen.
Wer aber genauer hinschaut, erkennt den Unterschied: Bei einer Fälschungsvariante stehen das C und das E zu dicht beieinander. Bei der anderen Variante ist der mittlere Strich im E zu lang. Mit diesen falschen und unrechtmäßig angebrachten Kennzeichen sollen die Erwartungen der Käufer vordergründig erfüllt werden, letztlich übernimmt der Hersteller aber keinerlei Verantwortung für sein Produkt.
Verbraucher sollten neben dem korrekten CE-Zeichen auch auf den Firmennamen und die Adresse des Herstellers achten, raten die Verbraucherschützer. Nur mit der Gesamtheit dieser Angaben darf ein Produkt in der Europäischen Union verkauft werden. Die Verbraucherschützer raten, Händlern mit Sitz in Europa beim Kauf im Zweifel den Vorzug zu geben.
Billigelektronik kann im schlimmsten Fall Leib und Leben gefährden, aber auch andere Geräte stören. Die Bundesnetzagentur rät deshalb, nur Geräte in Betrieb zu nehmen, die neben einer korrekten CE-Kennzeichnung mit fest installiertem, deutschem Steckertyp und Bedienungsanleitung in deutscher Sprache verkauft werden. Ein Warnsignal für minderwertige, potenziell gefährliche Elektronik sei ein im Vergleich zu Mitbewerbern auffällig niedrigerer Preis. Die Europäische Kommission informiert Verbraucher unter anderem über das Warnsystem RAPEX vor unsicheren Produkten.
(Quelle: dpa)
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