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Israelischer Rundfunk streikt wegen geplanter Schließung
(dpa) – Wegen einer geplanten Schließung ist der israelische Rundfunk am 18. März überraschend in Streik getreten. Von Mittag an sollte es gut drei Stunden lang keine Nachrichtensendungen mehr geben, bestätigte eine Sprecherin des Senders in Jerusalem. Auch am Morgen des 19. März seien mehrere Stunden Streik geplant. Die Angestellten protestieren damit dagegen, dass die staatliche israelische Rundfunkanstalt IBA (Israeli Broadcasting Authority) geschlossen und durch einen kleineren und unabhängigeren öffentlich-rechtlichen Sender ersetzt werden soll. Die IBA verfügte bisher über mehrere Fernseh- und Rundfunksender.
1.600 Mitarbeitern gekündigt
Die für alle Haushalte mit Fernseher geltende Rundfunkgebühr von umgerechnet jährlich 75 Euro soll nach Medienberichten abgeschafft und durch staatliche Zuschüsse ersetzt werden. Die Rundfunkgebühr für Autoradios bleibe jedoch erhalten. Für die entsprechenden Gesetzesänderungen wurde etwa ein Jahr veranschlagt. Allen derzeit etwa 1.600 Mitarbeitern des defizitären und quotenschwachen Senders soll den Medienberichten zufolge gekündigt werden. Der neue Sender werde höchstens 600 Mitarbeiter haben. Die Abfindungen sollen aus dem Verkauf von Immobilien der IBA finanziert werden.
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