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- Media Broadcast übernimmt Field Service im 5G-Mobilfunknetz von 1&1

Media Broadcast übernimmt Field Service im 5G-Mobilfunknetz von 1&1
1&1 und Media Broadcast haben einen langjährigen Vertrag über die Erbringung des Field Service im neuen 5G-Mobilfunknetz von 1&1 abgeschlossen. Das gaben beide Unternehmen am 3. März bekannt.
Als etablierter Serviceprovider zeichnet Media Broadcast damit verantwortlich für die Instandhaltung der aktiven Systemtechnik im europaweit ersten vollständig virtualisierten Mobilfunknetz auf Basis der neuartigen OpenRAN-Technologie.
Konkret werde Media Broadcast für die 24/7 Wartung und Entstörung der 1&1-Hochleistungsantennen an mehreren Tausend Mobilfunk-Standorten zuständig sein, hieß es. Dies erfolge in enger Zusammenarbeit mit dem 1&1-Technologiepartner und OpenRAN-Experten Rakuten. Zudem unterstütze Media Broadcast bei der Instandhaltung sowie bei notwendigen Entstörungen in Rechenzentren des 1&1-Mobilfunknetzes. Aufgrund der innovativen OpenRAN-Technologie verzichte 1&1 dort auf spezielle Telekommunikations-Hardware und nutzt ausschließlich marktübliche Standard-Server, hieß es weiter.
„Das vierte deutsche Mobilfunknetz entsteht auf Basis einer völlig neuen und cloud-nativen Technologie. Wir freuen uns sehr darüber, als Serviceprovider für das innovative 5G-Mobilfunknetz von 1&1 an Bord zu sein. Damit erweitern wir unsere Präsenz im Telekommunikationsmarkt deutlich“, so Arnold Stender, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Media Broadcast.
„Mit Media Broadcast haben wir einen starken und dynamischen Partner für die Wartungs- und Reparaturarbeiten unseres 1&1 O-RAN-Netzes gewonnen, der umfangreiches Know-how für modernste Sendetechnik mitbringt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, so Michael Martin, CEO der 1&1 Mobilfunk GmbH.
Im Unterschied zu traditionellen Netzarchitekturen, trennt der OpenRAN-Ansatz konsequent zwischen Software und Hardware. Im 1&1-Mobilfunknetz liegen sämtliche Netzfunktionen in der privaten Cloud und werden per Software gesteuert. Mobilfunktechnik im eigentlichen Sinne sind nur noch die 1&1-Hochleistungsantennen, die an den sonst schlanken Funkmasten angebracht werden.
Für das 1&1-Kernnetz sind vier zentrale Rechenzentren vorgesehen. Daran werden mehr als 500 dezentrale Rechenzentren in ganz Deutschland angeschlossen, die wiederum per Glasfaser mit den Antennenstandorten verbunden sind. In den 1&1-Rechenzentren kommt ausschließlich Standard-Hardware – sogenannte „COTS (commercial off-the-shelf)-Hardware“ – zum Einsatz. So können verschiedene Software- und Antennen-Hersteller flexibel kombiniert werden.
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