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Neugierige Android-Apps bändigen Im Zweifel gar nicht installieren
(dpa) – Dass bei Android-Handys Nutzerdaten abgeschöpft werden, aus denen sich aussagekräftige Profile zusammenfügen lassen, ist ein offenes Geheimnis. Sowohl App-Anbieter und Werbenetzwerke als auch Smartphone-Hersteller und Google sind daran beteiligt und informieren darüber meist nur im Kleingedruckten der Datenschutzrichtlinien, berichtet die Zeitschrift „c't“ (Ausgabe 5/14), die 50 kostenlose Apps untersucht hat. Im Kampf gegen die Datensammelei hilft es oft schon, die bei der Installation angeforderten Systemrechte genau zu studieren, und eine App dann im Zweifel nicht zu installieren, raten die Experten.
Verlange etwa eine Taschenlampen-App mehr als den Zugriff auf Kamera und deren LED, habe sie auf dem Handy nichts verloren. Ganz abstellen lässt sich die Sammelei den Experten zufolge aber nicht. Denn so lange ein Smartphone mit dem Netz verbunden ist, sende es auch Daten. Am einfachsten unterbinden lässt sich aber zunächst einmal die Ortung, wobei dann natürlich auch Navi-Apps und erwünschte ortsbezogene Dienste nicht mehr funktionieren. Und unter der Android-Version 4.3 kann man bestimmten Apps über ein verstecktes Menü sogar einzelne Rechte wieder entziehen. Das alternative Android-Betriebssystem Cyanogenmod bietet so eine Funktion schon seit Version 10.1.
Maßnahmen nicht übertrieben
Teilweise lässt sich der Datenverkehr auch ohne Einschränkung der App-Rechte unterbinden, so die Experten. Dazu muss man sich auf dem Smartphone Administrator-Benutzerrechte verschaffen, dieser Vorgang ist auch als Rooten bekannt. Anschließend kann man dann den Kontakt zu den Servern der Sammler blockieren oder Ad-Blocker wie AdAway einsetzen, die ohne Root-Rechte nur im WLAN, nicht aber über Mobilfunk funktionieren. Im heimischen WLAN lassen sich die Domains der Werbenetzwerke auch über den Router ausfiltern. Solche Maßnahmen sind angesichts des Ausmaßes der Sammelei nicht übertrieben: Eindeutige Kennzeichen wie die sogenannte Android-ID, die sich nur durch Zurücksetzen des Smartphones löschen lässt und dann neu vergeben wird, sowie die IMEI genannte Handy-Seriennummer machen das Sammeln und Zusammenführen von Daten den Angaben zufolge sehr leicht. Doch damit nicht genug: Auch Namen der installierten Apps, ihre Nutzungsdauer, die MAC-Adresse des WLAN-Moduls, Providername, Android-Version sowie Gerätetyp und Gerätedetails wie die Auflösung des Displays werden mitunter ausgewertet. Vereinzelt schnappten sich Apps sogar Adressbücher, Ortsdaten oder Netzwerkinformationen wie den Namen des WLAN-Netzes.
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