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- Saarländischer Rundfunk trauert um Jörg Gehlen

Saarländischer Rundfunk trauert um Jörg Gehlen
Der langjährige Chef des „aktuellen berichts“, Jörg Gehlen, ist heute im Alter von 69 Jahren in Saarbrücken verstorben. Das teilte der Saarländische Rundfunk (SR) mit.
Der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Martin Grasmück, sagte: „Jörg Gehlen war als langjähriger Moderator des ‚aktuellen berichts‘ für viele Saarländerinnen und Saarländer das Gesicht des SR. Als zuständiger Bereichsleiter hat er mit seinem journalistischen Gespür, seiner Leidenschaft für die Themen, die die Leute im Land bewegen und seiner Menschlichkeit maßgeblich zum großen Erfolg des saarländischen Landesmagazins und vieler weiterer SR-Sendungen beigetragen. Auch ich selbst bin bei ihm - wie viele andere Kolleginnen und Kollegen auch – seinerzeit in die Lehre gegangen und habe ihm viel zu verdanken. Wir werden ihn nicht vergessen.“
Jörg Gehlen, geboren am 3. Mai 1952, begann seine Karriere als freier Mitarbeiter des Saarländischen Rundfunks im SR-Hörfunk. Ende der 1960er Jahre gehörte er zum Gründungsteam des damaligen „Aktuellen Dienst“, der herausragend wichtige Nachrichten unmittelbar nach ihrem Eintreffen in die laufenden Sendungen brachte und so die Schnelligkeit des Radios bei der Informationsübermittlung voll nutzte.
1981 wurde der gebürtige Primstaler beim Saarländischen Rundfunk festangestellt. Zunächst war er Redakteur der Hauptabteilung „Aktuelles und Sport“. Dreimal gehörte der leidenschaftliche Fußballer Gehlen zum ARD-Olympiateam und arbeitete auch als Frankreich-Korrespondent in Paris.
Er moderierte über viele Jahre den „aktuellen bericht“ und auch viele Wahlsendungen. Vielen Saarländerinnen und Saarländern dürfte seine Reportage im „aktuellen bericht“ zur Hochwasserkatastrophe im Dezember 1993 in Erinnerung geblieben sein. Jörg Gehlen berichtete vor Ort aus der Saarbrücker Altstadt und vom St. Johanner Markt und stand dabei selbst mit Gummistiefeln im Wasser.
1991 wurde er Abteilungsleiter Zeitgeschehen und 2003 Bereichsleiter Landesprogramm.
Im Jahr 2011 ging er in die passive Altersteilzeit.
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