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Schwächeres Wachstum und weniger Gewinn bei 1&1 Drillisch
(dpa) - Ein schleppender Verkauf von Handys und anderen Geräten hat das Wachstum des Telekommunikationsunternehmens 1&1 Drillisch abgebremst. Der Gesamtumsatz zog in den ersten neun Monaten 2019 nur um 1,3 Prozent auf knapp 2,8 Milliarden Euro an, wie die Firma am Dienstag in Maintal mitteilte. Das war deutlich weniger als vor einem Jahr, als noch ein Plus von 12,7 Prozent verbucht wurde. Teilweise liegt der Unterschied an unterschiedlichen Bilanzierungsregeln, zum großen Teil aber am allgemein härteren Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt.
Während 1&1 Drillisch im Hardware-Geschäft in den ersten neun Monaten 2019 ein Minus hinnehmen musste, zog der Service-Umsatz an. Das Betriebsergebnis (Ebit) sank um 4,3 Prozent auf 409 Millionen Euro.
Hauptgrund hierfür war, dass die Firma mehr Geld zahlen muss für die Nutzung von Telefónica-Netzen als ursprünglich geplant. 1&1 Drillisch hat seine Zentrale im hessischen Maintal bei Frankfurt. Die Firma gehört zum aufstrebenden Konzern United Internet aus Montabaur in Rheinland-Pfalz, der auch Webseiten wie gmx.de und web.de betreibt. Firmenchef ist Ralph Dommermuth.
United Internet wiederum legte - inklusive 1&1 Drillisch - beim Umsatz in den ersten drei Quartalen im Vorjahresvergleich um 1,7 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu. Das Ebit lag bei 588 Millionen Euro und damit bei nur einem schwachen Plus von 0,8 Prozent. 1&1 Drillisch will neben der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica zum vierten deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber werden, die eigenen Antennen sollen 2021 in Betrieb gehen.
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