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- Tele Columbus AG: Stadt Halle erhält Fördermittel für den Glasfaserausbau

Tele Columbus AG: Stadt Halle erhält Fördermittel für den Glasfaserausbau
Die Stadt Halle in Sachsen-Anhalt hat gestern offiziell die Mittel der Breitbandförderung zur Umsetzung des geplanten Breitbandausbaus erhalten. Die zur Tele Columbus AG gehörende Tochtergesellschaft HL komm Telekommunikations GmbH mit ihrer Marke PŸUR Business, wird nun bis Mitte 2022 die Glasfasererschließung für jene Stadtgebiete umsetzen, die bislang über keine ausreichend schnellen Internet-Zugänge verfügen. Das teilte die Tele Columbus AG heute mit.
In Halle wurde gestern der symbolische Fördermittelscheck von Herrn Dr. Armin Willingmann, Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, an den Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, übergeben. Die Ausbauarbeiten sollen noch diesen Herbst starten.
„Halle ist eine attraktive, wachsende Stadt in der Metropolregion Mitteldeutschland. Für die weitere Entwicklung der größten Stadt Sachsen-Anhalts sind leistungsfähige Breitbandnetze und damit ein stabiler, schneller Informations- und Wissensaustausch unverzichtbar“, findet Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale). „Mit dem Lückenschluss werden die verbliebenen ‚weißen Flecken‘ für das schnelle Internet beseitigt. Wir sichern und schaffen damit Arbeitsplätze und unterstützen Innovation und Wachstum in unserer Stadt.“
Dr. Daniel Ritz, Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG erklärte: „Als Marktführer für die Breitbandversorgung in Halle, freuen wir uns für die Stadt die Glasfasererschließung zu realisieren. Die Eigenschaften des Netzes, welches hier entsteht, werden über Jahrzehnte den wachsenden Ansprüchen an eine exzellente Breitbandversorgung gerecht.“
Das glasfaserbasierte Stadtnetz wird laut Tele Columbus im Zuge des Projekts an 3.000 Schulen, Privathaushalte und Gewerbebetriebe herangeführt. Damit stehen den Privathaushalten künftig mindestens 50 Mbit/s Downloadrate, den Unternehmen mindestens 100 Mbit/s im Down- ebenso wie im Upload und den Schulen sogar bis zu 1.000 Mbit/s Downloadrate zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit lokal ansässigen Tiefbauunternehmen werden hierfür neue Glasfasertrassen auf einer Gesamtlänge von rund 100 Kilometern entstehen. Für private Nutzer werden die Glasfaserleitungen bis an die Gebäude oder Verteiler verlegt. Schulen und Gewerbebetriebe erhalten direkte Glasfaserverbindungen bis an das Firmen- bzw. Schulnetzwerk. Die im Ausbauplan berücksichtigten Stadtquartiere verteilen sich über das gesamte Stadtgebiet. Die Finanzierung des Vorhabens erfolgt mit öffentlichen Fördermitteln zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke. Die Förderung durch die Breitband-Fonds der EU und das Land Sachsen-Anhalt beläuft sich auf 10,5 Millionen Euro.
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