Seit geraumer Zeit berichten US-Medien, dass Amazon rund zehntausend Jobs streichen will. Tagelang hüllte sich der Konzern in Schweigen. Inzwischen bestätigt aber ein Top-Manager, dass etliche „Amazonianer“ ihren Arbeitsplatz verlieren werden.
Der brandenburgische Netzbetreiber RFT Kabel setzt nun als Teil der innovativen Produktstrategie auf die IPTV-Plattform von Ocilion, wie der Softwareentwickler in Ries im Innkreis aus Österreich bekannt gab. Die White-Label IPTV-Lösung biete dem Netzbetreiber maximale Freiheit und höchste Individualität bei der Gestaltung seines eigenen TV-Produktes, hieß es.
Raumfahrt-Start-ups mit Projekten für Micro-Launcher werden zukünftig wichtige Akteure im Bereich des europäischen Raumtransport sein. Micro-Launcher sind kleinere Raketen, die Nutzlasten bis ...
Twitter wird die Möglichkeit, mit Abo-Zahlungen ein Verifikations-Häkchen zu kaufen, erst in zwei Wochen wieder aktivieren. Die Funktion war nach einer Welle gefälschter Accounts von Marken und Prominenten schnell ausgesetzt worden.
Das Bundeskartellamt hat zwei laufende Missbrauchsverfahren gegen das Unternehmen Amazon nun auch auf die Anwendung des neuen Instruments zur effektiveren Aufsicht über große Digitalkonzerne (§ 19a GWB) erstreckt.
Schrumpfende Werbeeinnahmen belasten den Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 stark. Wie das Unternehmen am Dienstag in Unterföhring mitteilte, sank der Umsatz im dritten Quartal um 13 Prozent auf 921 Millionen Euro, der um Sondereffekte bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) fiel um 27 Prozent auf 118 Millionen Euro.
Der weltgrößte Online-Versandhändler Amazon plant US-Medienberichten zufolge angesichts des trüben Wirtschaftsausblicks seinen bislang größten Jobabbau. Der Konzern wolle noch diese Woche mit der Streichung von rund 10 000 Stellen beginnen, schrieb die „New York Times“ am Montag unter Berufung auf Insider.
Google zahlt fast 392 Millionen Dollar nach US-Ermittlungen zu irreführenden Datenschutzangaben. In den Untersuchungen kamen Generalstaatsanwälte von 40 Bundesstaaten zu dem Schluss, dass Google weiter Ortungsdaten von Nutzern sammelte nachdem diese sich dagegen entschieden hatten.
Der britische Wirtschaftsminister Grant Shapps hat nach den massenhaften Entlassungen bei Twitter in einem Schreiben an den Social-Media-Konzern die Einhaltung arbeitsrechtlicher Regeln angemahnt.
Tech-Milliardär Elon Musk machte sich nach dem Kauf von Twitter forsch daran, den Online-Dienst umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es Ärger mit Fake-Accounts, einen Umsatzeinbruch, Abgänge in der Chefetage und eine scharfe Warnung der US-Verbraucherschutzbehörde.