Für die in diesem Jahr als Radiofestival stattfindende 23. Ausgabe von „Ultraschall Berlin“ vom 20. bis 24. Januar 2021 werden Programmänderungen erforderlich. Wie der Deutschlandfunk am 14. Januar mitteilte, können die drei Konzerte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin bedauerlicherweise nicht stattfinden. Erfreulicherweise ist es kurzfristig gelungen, für diese Termine unter Beibehaltung verschiedener Programmelemente spannende Alternativen zu gestalten.
Der Bundesverband Lokalfernsehen (BLTV) unterstützt die Entwicklung eines neuen Visualisierungskonzeptes, um Live-Konzerte ohne Publikum zu ermöglichen. Unter Einbeziehung aktueller und zukünftiger Hygienevorschriften haben die Music-Delight GmbH und das Showlabor in Zusammenarbeit mit Studio Berlin das „face2face“ Produktions- und Visualisierungskonzept entwickelt, durch das während eines Live-Konzerts Stimmungen und Emotionen zwischen Künstlern und Fans wieder erlebbar und untereinander austauschbar sein werden.
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton hat auf der Europäischen Weltraumkonferenz am 12. Januar in einer Grundsatzrede die wichtigsten Prioritäten für das Jahr 2021 dargelegt. Dzu zählen die Konsolidierung und Entwicklung der EU-Flaggschiffprogramme Copernicus und Galileo, die strategische Autonomie Europas im Weltraum, die Entwicklung sicherer Konnektivität und Europa als internationale Drehscheibe für Raumfahrtunternehmen.
Eine Gadget-Messe, bei der man nichts ausprobieren kann: Die CES gibt es in diesem Jahr nur im Internet statt in riesigen Hallen in Las Vegas. Der Show nimmt das die übliche Wucht eines Tech-Festivals. Neue Ideen gibt es aber im Livestream zu sehen.
Kann man mit Technik wie Fernseher und Lautsprecher auch in Online-Events die Nutzer überzeugen? Die Technik-Show CES in Las Vegas wird es in diesem Jahr angesichts der Pandemie herausfinden.
Der Comedian, Sänger und Songwriter Andy Ost wird erstmals die Show „Hessen lacht zur Fassenacht“ im HR Fernsehen moderieren. Er tritt damit die Nachfolge von Dieter Voss an. Die beiden haben sich virtuell das „Fassenacht-Mikrofon“ übergeben.
Mit dem Projekt Museum4Punkt0 können weiter digitale Angebote für Museen in Deutschland entwickelt werden. Das zunächst auf drei Jahre angelegte Vorhaben wird im kommenden Jahr mit zehn Millionen Euro weiter vom Bund gefördert, wie die federführende Stiftung Preußischer Kulturbesitz am 21. Dezember in Berlin mitteilte.
Im Kalender der Rundfunkgeschichte stehen zum Jahresende zwei Geburtstage: Vor 120 Jahren, im Jahr 1900, unternahm der kanadische Elektrotechniker Reginald Aubrey Fessenden (1866 bis 1932) erste Versuche zur drahtlosen Übertragung von Sprache. Am 22. Dezember 1920 wurde erstmals ein drahtlos übertragenes Instrumentalkonzert gesendet. Zahlreiche Hörer in bis zu 2.000 Kilometern Entfernung und viele Zeitungen äußerten sich begeistert über den Empfang des Konzerts. Dies gab dem Rundfunk wichtige Impulse für die weitere Entwicklung.
Der Veranstalter Live Nation Deutschland initiierte am vergangenen Wochenende in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom das digitale Charity-Festival #lauterwerden, mit dem Ziel sich für Helfer einzusetzen, die Konzerte erst möglich machen und von der Corona-Pandemie Krise betroffen sind. Die Aktion erzielte eine Spendensumme von 813.255 Euro, teilte die Telekom mit.
Am kommenden Wochenende treten, wie angekündigt, am 12. und 13 Dezember deutsche Top-Musiker beim digitalen Charity-Festival #lauterwerden ohne Gage auf, mit dem Ziel, Menschen in der Live-Veranstaltungsbranche zu unterstützen, die durch die Corona-Pandemie in existenzielle Not geraten sind. Die Telekom ist Partner des von Live Nation initiierten Events und spendet zusätzlich einen Betrag von 250.000 Euro. Fans und Zuschauer können sich ebenfalls beteiligen. Das Event ist im kostenlosen Stream bei MagentaMusik 360 und im Programm #dabei auf Magenta TV zu sehen.
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