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Heftübersicht
Ausgabe 349/04 Jahrgang 2017
TOPTHEMA
Mobil auf Empfang bei Camping & Co.: Vollautomatische Satellitendrehanlagen
Man kann auf viele Weisen unterwegs Fernsehen. Mit dem Caravan auf Reisen hat aber der Fernsehempfang via Satellit noch immer die Nase vorn. Kein Empfangsweg bringt das gewohnte TV-Umfeld einfacher und in besserer Qualität auf den Bildschirm – ganz gleich, ob man sich in Schweden, Griechenland, Irland, auf dem Mittelmeer oder irgendwo dazwischen aufhält.
Mobil auf Empfang bei Camping & Co.: Unterhaltsame Wegweiser im XXL-Format
Wer oft mit dem Reisemobil unterwegs ist, macht schnell die Erfahrung, dass ein normales Autoradio den Ansprüchen eines Reisemobilbesitzers kaum genügt. Als Premium-Hersteller von Infotainment-Lösungen hat Alpine Electronics ein besonderes Portfolio von Multimedia-Navigationssystemen speziell für den Reisemobilbereich im Programm.
Mobil auf Empfang bei Camping & Co.: Mit „Hop“, „Step“ und „Jump“ zum Camping mit DVB-T2 HD
Camping ist alles andere als altbacken und verstaubt. Im vergangenen Jahr sind – so der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland – rund 110 Millionen Übernachtungen durch Urlaubs- und Dauercamper gezählt worden. Und viele wollen dabei auf ihr gewohntes und geliebtes Fernsehen nicht verzichten. Doch ein Teil davon macht in der Nacht vom 28. zum 29. März fast einen Paradigmenwechsel durch, wechseln doch rund 70 Prozent der terrestrisch versorgten Gebiete von DVB-T nach DVB-T2 HD.
Mobil auf Empfang bei Camping & Co.: Digitalradios – Perfekter Sound für unterwegs
Mit seiner Digitalisierung hat das Radio als bevorzugtes Medium zum Musikhören im vergangenen Jahr einen regelrechten Run auf DAB+ Digitalradios ausgelöst. Kein Wunder, denn im vergangenen Jahr hat das DAB+ Sendenetz in Deutschland noch einmal einen erheblichen Ausbau erfahren. Damit bietet das digitale Radio auch für mobilen Empfang perfekte Rahmenbedingungen. Und so haben mobile DAB+ Digitalradios, die über Batterien, Akkus oder USB-Powerpacks mit Strom versorgt werden, im Frühjahr 2017 Konjunktur.
Extra-Heft Frequenzlisten - Alle Sat-Frequenzen der wichtigsten Satelliten
InfoDigital zeigt Ihnen in der April-Ausgabe wieder das vollständige Free-To-Air Programmangebot der vier beliebtesten Satellitenpositionen in Deutschland (Astra 19,2° Ost inkl. Sky und HD+, Hot Bird 13° Ost, Astra 23,5° Ost, Astra 28,2° Ost) sowie Eutelsat 9° Ost (inkl. M7) und Eutelsat 5° West (inkl. Fransat), mit allen Frequenzangaben für den Transpondersuchlauf.
Reisebegleiter: Mobile Kopfhörer im Test
Beats in der Bahn, Rap beim Radfahren, Elektro beim Einkaufen: Diese zwölf mobilen Unterhaltungstalente lassen unterwegs keine Langeweile aufkommen. Sie versprechen den perfekten Klang für den persönlichen Soundtrack.
Kabelnetze auf dem Weg zu All-IP
Als Einstieg in die Thematik dieses Beitrags zuerst eine kurze Erklärung der beiden im Titel enthaltenen Fachbegriffe. Kabelnetze sind aus Leitungen aufgebaute Übertragungssysteme für Informationen, während All-IP kennzeichnet, dass im Netz für alle Übertragungsvorgänge das Internet Protocol (IP) zum Einsatz kommt und damit gleiche Verhältnisse wie beim Internet bewirkt werden, dessen Funktion bekanntlich auf dem IP basiert.
Aktuelle Einkabellösungen: Wachablösung für kleine Kopfstellen
Teilnehmergesteuerte Einkabellösungen bieten zahlreiche Vorteile für die Verteilung von Satelliten-Signalen. Nicht nur lassen sich alle empfangbaren Sat-Programme über einen einzelnen Kabelstrang im ganzen Haus verteilen. Auch die immer verbreiteteren Geräte mit Doppel- oder FBC-Tunern empfangen über eine einzelne Zuführung so viele Empfangssignale, wie sie benötigen. Dabei lassen sich über dynamische Unicabel-Lösungen nach der Euronorm EN50607 bis zu 32 Teilnehmer an einem Kabelstrang anschließen. Die neuen Lösungen machen nicht nur aufwändige Sternverteilungen für Sat-Signale in kleineren Ein- und Mehrfamilienhäusern obsolet, sondern lassen sich im sogenannten statischen Modus problemlos auch als Ersatz für kleinere Kopfstellen einsetzen.
Digitalradio Frühjahrsupdate 2017: „DAB+ ist nicht mehr aufzuhalten.“ – Letzte Chance für Privatsender
13 bundesweit empfangbare Programme senden bereits über DAB+, bald schon kommen weitere 16, allesamt Privatsender, hinzu. Welche das sein werden, wird in den nächsten Monaten entschieden. Damit ist nicht nur die Gattung des nationalen Privatfunks in Deutschland angekommen. Auch der Verbreitungsweg Digitalradio nimmt rasant an Fahrt auf. Bund und Länder ziehen mit, auch die positive Entwicklung im Bereich der Autoradios und in den Nachbarländern tragen zur wachsenden Bedeutung des Digitalradios bei. Dass da der Verband der privaten Sender (VPRT) jetzt ausgestiegen ist, spielt dabei fast keine Rolle mehr.
Satellit langfristig Schlüssel-Infrastruktur für linear TV – Eutelsat begrüßt 1.000 HD-Sender
Der weltweite Pionier Eutelsat hat sich seit seiner Gründung 1977 in vier Jahrzehnten zu einem führenden Global Player der Satellitenkommunikation entwickelt. In diesen Tagen konnte der Satellitenbetreiber das Erreichen eines ganz besonderen Meilensteins feiern. Die Zahl der hochauflösenden TV Sender auf den Premium-TV-Positionen des Betreibers hat erstmals 1.000 überschritten. Dies belegt zugleich die Bedeutung des Satelliten als Verteilinfrastruktur für das lineare Fernsehen. Ein Grund sich einmal näher mit aktuellen Trends und Entwicklungen beim satellitengestützten TV-Empfang und Eutelsat zu befassen.
Marktführerschaft durch neue Satelliten und Innovationen: Interview mit Petra Konrad
Eutelsat gilt im weltweiten Markt als Pionier für neue Übertragungstechniken und extrem flexibel. InfoDigital hat mit Petra Konrad, Senior Director Video & Broadcast Sales für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz darüber gesprochen, für welche aktuellen Innovationen Eutelsat steht und was der Satellitenbetreiber deutschen Partnern zu bieten hat, die international expandieren wollen.
Sat-TV mit der Drehanlage
TV-Empfang über Satellit ist zweifelsohne eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, unübertroffen große Programmvielfalt auf den Fernsehbildschirm zu holen. Nicht nur auf dem Land, fernab von schnellem Internet, Kabelanschluss oder terrestrischen Antennenfernsehen, braucht es lediglich einen freien Himmel und eine Satellitenschüssel. Schon holt man sich eine Vielzahl von interessanten Fernsehprogrammen auf den Fernsehbildschirm. Dass der Himmel wirklich voller Programme steckt, wissen Nutzer einer Satanlage mit Drehmotor besonders zu schätzen. Die Installation ist eigentlich kein Hexenwerk. InfoDigital erklärt Ihnen, wie es geht.
Unitymedia schaltet analoges Kabel-TV schrittweise ab – Analoges Kabelradio bleibt
Im Kabelnetz stehen Veränderungen an: Das analoge Fernsehen verschwindet, DOCSIS 3.1 kommt. Wie die Analogabschaltung abläuft, was der neue Kabelstandard bringt und wie es mit dem Kabelradio weitergeht, verrieten der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) und der Kabelnetzbetreiber Unitymedia am 21. Februar 2017 auf einem Presse-Workshop in Stuttgart.
CNN startet Businesskanal in der Schweiz
Der US-Nachrichtensender „CNN“ startet einen englischsprachigen Businesskanal in der Schweiz. Der Kanal soll unter dem Namen „CNN Money Switzerland“ in der zweiten Jahreshälfte 2017 den ersten englischsprachigen Finanz- und Wirtschaftssender der Schweiz zu lancieren, hieß es weiter. Der Sender wird unverschlüsselt über Schweizer Kabel- und IPTV-Anbieter zu empfangen sein.
20 Jahre BBC World News Hardtalk – Interview mit Stephen Sackur
Das BBC-TV-Format HARDtalk ist das investigative Interviewformat des Senders BBC World News und feiert Ende März 2017 sein 20-jähriges Jubiläum. Stephen Sackur, die zentrale Figur des Formates, gehört zu den renommiertesten Journalisten der BBC. Er war unter anderem BBC-Korrespondent im Nahen Osten, den USA und Brüssel und an vielen Brandherden der vergangenen Jahrzehnte für die BBC vor Ort. InfoDigital hatte Gelegenheit mit ihm zu sprechen.
Interessen-Konflikt? Wenn öffentlich-rechtliche Sportmoderatoren für Sportveranstaltungen arbeiten
Sportmoderatoren öffentlich-rechtlicher Sender arbeiten auch in Zeiten der Skandale um Sport-Verbände direkt für die Sport-Szene oder bieten sich offen als Werbepartner an. Der Mainzer Medienwissenschaftler Thomas Koch sieht das kritisch – die Sportskandale der vergangenen Jahre sollten vorsichtig machen.
Sport setzt auf eigene Kanäle
Sportschau, Sport im Westen, Eurosport, Sport1. Viele Sportmarken gibt es im Fernsehen. Doch die neuen Marken für Sport entstehen im Netz, entfesselt von Sendezeit und Umfang. Immer mehr von ihnen werden direkt von den Ligen und Vereinen aufbereitet und ins Netz gestellt. Es entsteht eine neue Nähe von Sport und Fans. Vor allem Randsportarten, die im TV keinen Platz finden, profitieren von neuen Plattformen. Und Ligen, Vereine und Sportler werden immer öfter selbst zu Medienanbietern.
„Immer mehr Sportvereine und Ligen werden zu Medienunternehmen“ – Interview mit Lukas Klumpe
Vereine machen Fernsehen. Randsportarten und große Verbände gleichermaßen setzen auf eigene Kanäle im Netz. Was bedeutet das für den Zuschauer und das klassische Sportfernsehen? InfoDigital im Gespräch mit Lukas Klumpe, Geschäftsführer des Sport-Vermarktungsnetzwerk Athletica.
Sport1 startet neues HbbTV-Angebot
Sport1 Media ermöglicht mit Addressable TV innovative und personalisierte digitale Werbeformen im TV. Sport1 bietet den Zuschauern mit einem attraktiven HbbTV-Angebot ab sofort zusätzliche Inhalte begleitend zum Programm. Zudem erweitert und Sport1 Media sein Vermarktungsangebot.
Ultra HD, Web-TV, Fire TV & Co. – waipu.tv baut TV-Angebot aus
Der IPTV-Betreiber Exaring vergrößert das Angebot seiner IPTV-Plattform waipu.tv – von Web-TV bis Ultra HD – und ermöglicht den Zugang über weitere Endgeräte. Christoph Bellmer, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Exaring, stellte auf einer Pressekonferenz in München am 15. März 2017 die Neuerungen und Zukunftspläne vor und zog eine erste Bilanz.
Schweiz stellt Weichen zum Umstieg von UKW auf DAB+
In der Schweiz sollen ab 2020 regionale Radioveranstalter in den städtischen Agglomerationen mehr Autonomie erhalten, da sie keiner Konzessionspflicht mit Leistungsauftrag mehr unterliegen, wie die Schweizer Bundeskanzlei bekanntgab. Dieser Vorschlag sei Teil des Revisionsentwurfs der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV), den das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) seit dem 16. Februar 2017 in die Vernehmlassung schicke. Der neue Text stelle außerdem die Weichen für den Umstieg der Radioverbreitung über Ultrakurzwellen (UKW) auf die digitale DAB+-Verbreitung, hieß es weiter. Die Vernehmlassung werde bis am 26. Mai 2017 dauern.
DAB+: „Am Ergebnis erkennen Sie die Absicht!“ – Interview mit Oliver Dunk
Die Dunk Media Group strahlt Radio B2 sowohl via UKW als auch über DAB+ aus, während andere Sender die Kosten scheuen. Mit der Jugendwelle Maxx FM ist nun ein weiterer Sender der Gruppe über das Digitalradio zu empfangen. Kurt Sagatz hat mit Radio B2-Geschäftsführer Oliver Dunk gesprochen.
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Neues aus der Medienwelt: Aktuelle News unseres Branchennewsletters DigitalMagazin plus
UHD-1 Phase 2 in Norm gegossen: HDR in ETSI-Norm spezifiziert
Ein höherer Kontrastumfang (HDR) und eine höhere Bildfrequenz (HFR) sind als UHD-Bildverbesserungen seit geraumer Zeit im Gespräch. Doch erst Anfang März wurden sie von der ETSI als endgültige Norm für die TV-Übertragung veröffentlicht.
„Beim Thema Smart Home wollen wir eng mit zukunftsoffenen Handwerksunternehmen zusammenarbeiten“
Interview mit Peter Lepper, Gründer und Eigentümer des Lifestyle-Elektronik- und Smart-Home-Lösungsanbieters TechniSat.
TechniSat: Unsere Idee von Smart Home
Smart Home steht für ein vernetztes und intelligentes Zuhause, das Ihnen mehr Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz und Lebensqualität bietet. Wir bei TechniSat beschreiten in diesem Bereich jetzt einen ganz neuen Weg.
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Extra-Heft SatFinder - Alle Sat-Frequenzen der beliebtesten Satelliten
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UHD-1 Phase 2 in Norm gegossen: HDR in ETSI-Norm spezifiziert
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