
- home
- Digitale Welt
04.07.2022
ArianeGroup erhält von der Europäischen ...
20.04.2021Neues iPad-Modell bei Apple-Event erwartet
15.03.2022Neues Aktivierungswort „Ziggy“ für ...
- Digital-TV
08.06.2022
Schlager Deluxe baut Verbreitung weiter aus
18.05.2022Axel Springer lenkt ein: BILD TV zahlt ...
25.05.2022ShopLC startet auf DVB-T2 HD bei freenet TV
01.07.2022DAZN: Drastische Preiserhöhung auch für ...
30.06.2022ProSiebenSat.1 plant personalisiertes ...
- Radio
22.04.2022
Top Ten der Vergessenen Nachrichten 2022 ...
25.10.2021Vodafone nutzt Audiostandard AAC-LC für ...
- Entertainment
04.07.2022
Ulf Röller übernimmt Leitung des ...
01.07.2022Malu Dreyer wieder Vorsitzende des ...
04.07.2022Ulf Röller übernimmt Leitung des ...
01.07.2022Malu Dreyer wieder Vorsitzende des ...
28.06.2022Initiative D21 wählt neuen Gesamtvorstand
29.09.2021Amazon stellt neuen Echo Show 15 vor
23.09.2021Roboter für den Haushalt liegen im Trend
13.05.2022"ran SAT.1 Fußball" zeigt alle ...
- Technik
24.06.2022
C-Band-Satellit SES-22 bereit zum Launch
23.06.2022Ariane 5 Rakete schickt zwei ...
24.06.2022C-Band-Satellit SES-22 bereit zum Launch
23.06.2022Ariane 5 Rakete schickt zwei ...
26.01.2022WISI stellt Schulungsprogramm für 2022 vor
07.12.2021Schweiz: Kabelnetze schalten UKW ab
19.04.2022Hessischer Rundfunk führt umfangreiche ...
26.01.2022WISI stellt Schulungsprogramm für 2022 vor
21.06.2022Studie: Westeuropa holt bei fünfter ...
10.06.2022MAS Elektronik stellt neues XORO ...
20.06.2022DAB+: Straßentunnels bekommen ...
- Mehrrows
- search
- INFOSAT
- News-Archiv
- HR gegen weitere Vermarktungsbeschränkungen im ARD-Hörfunk Werbeträger Radio gefährdet
HR gegen weitere Vermarktungsbeschränkungen im ARD-Hörfunk Werbeträger Radio gefährdet
Das Vermarktungsangebot der ARD-Hörfunkwellen sei ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil der öffentlich-rechtlichen Mischfinanzierung. Darüber hinaus trage es bedeutend zum Erhalt der Gattung Radiowerbung im intermedialen Wettbewerb mit anderen Mediengattungen bei. Daher lehnt der Aufsichtsrat der HR Werbung die wiederholte Forderung der Landesmedienanstalten und des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) nach Einschränkungen in den Vermarktungszeiten bei den ARD-Hörfunkwellen ab. Er schließt sich damit der Position von Markenverband, Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM) und Organisation der Media-Agenturen im GWA (OMG) an, die am 11. Juni in einer öffentlichen Erklärung mit Nachdruck ein Ende weiterer Werbeverbotsdiskussionen durch Landesmedienanstalt und VPRT forderten. Nach Ansicht der in diesen Verbänden organisierten Unternehmen und Media-Agenturen würden weitere Einschränkungen im ARD-Hörfunk die Gattung Radiowerbung insgesamt weitreichend beschädigen und ihre Zukunft gegenüber den anderen Medien in Frage stellen.
Kritik an Landesmedienanstalten
Der Aufsichtsrat der HR Werbung kritisierte zudem das Verhalten der Landesmedienanstalten bei diesem Thema. Diese bewegten sich in Themenfeldern, die nicht in ihre Zuständigkeit fallen. Ihr gesetzlicher Auftrag bestehe vielmehr in der Aufsicht über die privaten Rundfunkanbieter, nicht aber in der Verbreitung marktdirigistischer Lobby-Arbeit. Mit derartigen Positionierungen stellten die Landesmedienanstalten ein weiteres Mal ihre gesetzlich geregelte Unabhängigkeit (vgl. für die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien § 48 Abs. 2 Hessisches Privatrundfunkgesetz) massiv in Frage. Ein solches, den privaten Hörfunk einseitig förderndes Verhalten lasse auch erhebliche Zweifel daran aufkommen, ob die Landesmedienanstalten bei Verstößen privater Rundfunkanbieter gegen die rundfunkrechtlichen Regelungen noch in der Lage seien, mit der erforderlichen Objektivität ihren gesetzlichen Aufsichtspflichten nachzukommen.
Dies ist eine Meldung aus unserem digitalen Nachrichtendienst Digitalmagazin.
Alle Informationen zu Abonnements und Preisen finden Sie unter www.digitalmagazin.info.
- print Drucken
- Bookmark Bookmarken
QR-Code mit dem Handy Scannen und diese(n) Seite / Artikel online Lesen: