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ERF setzt auf DAB+ und beendet Satellitenverbreitung
Neues Corporate Design
Das christliche Medienhaus ERF, mit Sitz in Wetzlar, beendet die Verbreitung seiner beiden Hörfunksender ERF Pop und ERF Plus über das Astra Satellitensystem. Das bestätigte eine ERF-Sprecherin auf Anfrage gegenüber InfoDigital. Hintergrund sei die Entscheidung für die Priorisierung der digitalen Verbreitung über DAB+, so die Sprecherin gegenüber InfoDigital. „Der Empfang unser beider Radioprogramme über Astra wurde Ende April (ERF Plus) bzw. wird Ende Juni (ERF Pop) eingestellt“, so die Sprecherin weiter.
Verbreitung über DAB+ wichtiges Standbein
Der 1959 gegründete gemeinnützige eingetragene Verein strahlt den Hörfunksender ERF Pop seit September 2011 über Satellit Astra 19,2° Ost aus. Auch der Kanal ERF Plus war bislang über Satellit zu empfangen. Bereits seit 2014 sieht der ERF allerdings die digital-terrestrische Verbreitung über DAB+ als wichtiges Standbein und verbreitet zusätzlich zur Satellitenausstrahlung sein Radioprogramm ERF Plus bundesweit und ERF Pop in Berlin und Brandenburg über Digitalradio (DAB+). Während ERF Pop über DAB+ in Berlin/Brandenburg, im Gebiet Rhein-Main/Südhessen und in Hamburg zu empfangen ist, kann der Kanal ERF Plus bundesweit auf Kanal 5C via DAB+ in Deutschland empfangen werden.
ERF Pop seit September 2011 über Satellit Astra 19,2° Ost zu empfangen.
Neues Corporate Design
Zudem präsentiert sich das Medienhaus in einem neuen Erscheinungsbild und zeigt sich seit dem 22. Juni in einem neuen Corporate Design.
„Das künftigen Arbeiten im neuen ERF Medienhaus kleiden wir heute in einen neuen Markenauftritt. Denn wir sind davon überzeugt, dass die beste Botschaft der Welt von der Liebe Gottes ein attraktives und sinnstiftendes Angebot Gottes für alle Menschen unserer Zeit ist“, so der Vorstandsvorsitzende des ERF Dr. Jörg Dechert.
Gesina Schneider, Leiterin des Bereichs Marketing und Kommunikation: „In den Prozess der strategischen Weiterentwicklung unserer Corporate Identity haben wir in den letzten zwei Jahren viel Kopfarbeit und Kreativität investiert. Heute freuen wir uns, das sichtbare Ergebnis mit der Öffentlichkeit zu teilen. Wir möchten der guten Nachricht des Evangeliums einen zeitgemäßen Rahmen geben, der die nächsten Generationen ebenso erreicht, wie unsere treuen bestehenden Nutzerinnen und Nutzern.“ Neben dem Logo wurden die Farbwelt des Medienhauses modernisiert, Werte definiert und ein Claim „Der Sinnsender“ ergänzt. Schneider: „Wir haben uns für die Anwendung der Dachmarkenstrategie entschieden, um der Gesamtwirkung unserer Angebote mehr Wiedererkennbarkeit und Strahlkraft zu verleihen. Die unterschiedlichen Produkte fügen sich jetzt harmonisch in eine stimmige Gesamtstruktur.“
Die Entwicklung wurde durch die Hamburger Design Agentur gobasil unterstützt, im Prozess interne und externe Zielgruppen eingebunden. Die Webseite des Senders stellt als zentrales Leitmedium die Möglichkeit bereit, Feedback rund um das neue Erscheinungsbild von „ERF – Der Sinnsender“ abzugeben.
Informationen unter: www.erf.de
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