Vor zehn Jahren startete radio.de in Deutschland als kostenlose Website im Browser um die Welt des Webradios für jeden Nutzer endlich einfach und direkt erreichbar zu machen. In den vergangenen zehn Jahren entwickelte sich aus der Idee ein weltweiter Service, der auf allen relevanten vernetzten Endgeräten zur Verfügung steht.
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) veröffentlichte mit der ma 2018 IP Audio I am 7. März fundierte Daten zur Nutzung digitaler Audioangebote. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Online Audio weiterhin dynamisch wächst. Pro Monat werden die ausgewiesenen Angebote knapp 274 Millionen Mal abgerufen, wobei eine durchschnittliche Session bei über 59 Minuten liegt.
ENERGY erweitert sein Webchannel-Angebot um drei weitere Genres: ENERGY German Hip Hop, ENERGY German Pop und ENERGY Germany Top40. Das gab der Radiosender am Donnerstag, den 1. Februar bekannt. Mit der Erweiterung sind nun weltweit insgesamt 36 Genre-Channels und acht Simulcast-Channels über die ENERGY-App und über den Webstream auf www.energy.de zu hören.
Im neuen NDR 2 Fußball-Podcast „Ein Ball für Zwei“ verraten Michael Augustin und Fabian Wittke ab Donnerstag, den 1. Februar wöchentlich ihr Insiderwissen und nehmen die Hörerinnen und Hörer vor jedem Bundesliga-Spieltag mit hinter die Kulissen. Ob fluchende Trainer, trotzige Spieler oder politisierende Manager – die beiden Fachmänner, die keine Fachidioten sein möchten, diskutieren die brisanten Themen der Woche.
Deutschlands meistverbreitetes Privatradio „Klassik Radio“ hat den Startschuss für seinen Musik-Streaming-Dienst „Klassik Radio Select“ bekanntgegeben. Mit dem Angebot unterstreicht Klassik Radio seine starke Fokussierung auf das Digitalgeschäft und positioniert sich erneut als Vorreiter in der Medienlandschaft. Das innovative Konzept ist maßgeschneidert für Fans von Klassik, Oper, Filmmusik, Jazz, Lounge und einfach entspanntem Hörgenuss.
Nach dem Start ins Geschäft mit Live-Übertragungen von Sportevents will Amazon sein Angebot ausbauen. An der Bundesliga gebe es nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern Interesse, sagte René Fasco, Leiter der Musiksparte des weltgrößten Online-Händlers.
Der Hörfunksender Klassik Radio hat die Beta-Version seiner App „Klassik Radio Select“ für das künftige Pay-Radio-Paket auf Android und iOS-Geräten online gestellt, um interessierten Nutzern die Möglichkeit zu geben, den neuen Streaming Service Klassik Radio Select noch vor dem offiziellen Start kostenlos zu testen. Der Streaming-Dienst soll künftig 5,99 Euro pro Monat kosten und bietet über 100 redaktionell betreute, werbefreie Musikprogramme verschiedener Genres wie Klassik, Oper, Filmmusik, Jazz und Lounge (InfoDigital berichtete).
Der Radio- und Musikkonsum der Online-Audionutzer in Deutschland wächst und wird immer mobiler. Bei der Nutzung liegen die klassischen Radiomarken vorne, reine Webradio- und Online-Audioangebote erfreuen sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit. On-Demand-Angebote wie Podcasts erschließen zusätzliche Nutzungssituationen und sprachgesteuerte Geräte in den Haushalten könnten Auffindbarkeit und den Zugang zu Audioinhalten nachhaltig verändern. Das sind Ergebnisse des Webradiomonitors 2017, der am 25. Oktober 2017 auf den Medientagen München von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), dem Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW) und dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) vorgestellt wird.
Vier neue Webradio-Formate für besondere Momente bietet der hessische Privatsender HIT RADIO FFH ab heute an. Zu hören sind „FFH Acoustic Hits“, „FFH Workout“, „FFH Deutsch pur“ und „FFH Summer-Feeling“ rund um die Uhr gebührenfrei – wie das FFH-Liveprogramm und 13 weitere, eigene Webradio-Kanäle auf FFH.de, der kostenlosen FFH-App und vielen Radioplattformen im Internet.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleibt, entgegen den Aussagen von Gert Zimmer (Geschäftsführer, RTL Radio Deutschland), auf dem MIZ Radio Innovation Day 2017 (InfoDigital berichtete), auch weiterhin Teil des Radioplayers Deutschland und plant auch keinen Ausstieg aus der gemeinsamen Plattform. Alle ARD Programme können weiterhin über den Radioplayer empfangen werden. Das teilte die Radioplayer Deutschland GmbH am 12. Oktober mit. radioplayer.de und die ARD beabsichtigen auch künftig in konkreten Fragen einer hybriden Weiterentwicklung von speziellen, mit DAB+ verknüpften Inhalten eine Fortführung der Zusammenarbeit, hieß es weiter.
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