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LfM: Ad-hoc-Ausschuss befasst sich mit Situation im Lokalfunk NRW
Die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) beobachtet die aktuellen Entwicklungen im Lokalfunk NRW sowie die Unsicherheit über die personelle Ausstattung einiger Anbieter, vor allem im journalistischen Bereich, mit Sorge. Sie stellen eine potentielle Gefahr für die Anbietervielfalt in NRW dar. Aus diesem Grund wurde in der vergangenen Sitzung der Medienkommission am Freitag, dem 22. Januar 2021, ein Ad-hoc-Ausschuss zum Lokalfunk NRW eingesetzt.
Ziel des Gremiums ist es, einen detaillierten Eindruck von der aktuellen Situation zu gewinnen. Im Fokus steht die Personalstrategie der Lokalfunk-Anbieter im attraktiven Radiomarkt NRW. Auslöser für die Gründung des Ausschusses waren unter anderem der Rückzug der Betriebsgesellschaft im Verbreitungsgebiet Ennepe-Ruhr sowie die laufenden Etat-Verhandlungen der Lokalradios zu den Wirtschafts- und Stellenplänen 2021.
„Wir müssen die lokale Vielfalt sichern und die gerade deswegen so einzigartige Hörfunklandschaft in NRW erhalten. Sowohl Veranstaltergemeinschaften als auch Betriebsgesellschaften müssen ihren gesetzlichen Auftrag wahrnehmen und den lokalen Hörfunk in NRW im Sinne des erprobten Solidarprinzips in allen 44 Verbreitungsgebieten weiter vorantreiben. Mit dem Ad-hoc-Ausschuss „Lokalfunk NRW“ möchten wir diesen Prozess konstruktiv begleiten und Unterstützung bieten“, kommentiert Prof. Dr. Werner Schwaderlapp, Vorsitzender der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW, die Gründung des neuen Ausschusses.
Der Ad-hoc-Ausschuss „Lokalfunk NRW“ wird in den kommenden Monaten zu mehreren Sitzungen zusammenkommen und die Positionen, Analysen und Konzepte der Lokalfunk-Beteiligten erfragen und bewerten. Die Schlussfolgerungen werden der Medienkommission zu ihrer Sitzung am 7. Mai 2021 vorgestellt.
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