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Verband Freier Radios Österreich benennt sich um
Freie Radios und Community TVs schließen sich zusammen
Der Verband Freier Radios Österreich hat in seiner Generalversammlung, die in dieser Woche stattfand, einen wichtigen Meilenstein erreicht: Unter dem Dach des Verbandes der Freien Radios werden in Zukunft auch die Interessen österreichischer Community TVs vertreten. So wurde im Rahmen der Generalversammlung der Name von „Verband Freier Radios Österreich“ einstimmig in „Verband Freier Rundfunk Österreich“ geändert.
Gleichzeitig wurde der Vorstand neu gewählt. Den Vorstandsvorsitz übernimmt ab sofort Dr. Christian Jungwirth, Geschäftsführer von Okto und langjähriger Mitgestalter des 3. Rundfunksektors. "Der Zusammenschluss von Freien Radios und Community TVs unter dem Dach des Verbandes Freier Rundfunk Österreich als gemeinsame Interessensvertretung ist ein historischer Schritt. Es freut mich besonders, dass ich als neuer Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit der Geschäftsführerin den Prozess der Zusammenführung von Radio und Fernsehen begleiten darf“, so Jungwirth. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Charlotte Trippolt gewählt. Damit vollzieht sich auch in der Leitung des Verbands ein wichtiger Generationenwechsel. Zudem sind folgende Personen im neuen Vorstand vertreten: Alf Altendorf (Kassier), Mag. Michaela Kramesch (Schriftführerin), Angelika Hödl (Stellvertretende Kassierin) und Hilde Unterberger (Stellvertretende Schriftführerin).
Die Geschäftsführung des Verbandes Freier Rundfunk Österreich übernimmt wie bisher Dr. Helga Schwarzwald, die den Zusammenschluss als wichtiges Signal sieht: „Ich freue mich ganz besonders, dass uns der Schritt der Erweiterung gerade in dieser herausfordernden Zeit gelungen ist! Wir werden so - gestärkt durch neue Mitglieder, Perspektiven und Kompetenzen - eine noch stärkere Interessenvertretung für die werbefreien und gemeinnützigen Rundfunksender in Österreich sein. Ich sehe die Verbindung von Perspektiven aus Radio und TV auch als eine gute Grundlage für zeitgemäße Konvergenz und zukunftsfähige Medienentwicklungen. Es wird uns so noch besser gelingen, einen multimedialen Beitrag zu Medien- und Informationsvielfalt zu leisten.“ Wie wichtig die insgesamt 17 nichtkommerziellen Radio- und Fernsehsender sind, zeigt eine erst vor wenigen Wochen präsentierte Studie vom Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Kooperation mit dem COMMIT auf. Die Freien Rundfunksender sichern laut Studie die Informationsvielfalt im lokalen Raum, sind soziale Knotenpunkte und machen Demokratie und das Entstehen professioneller Informationen erlebbar. Darüber hinaus fördern sie – verankert in ihren Communities vor Ort - den kritischen und selbstbewussten Umgang mit Medien und bieten einen einfachen Zugang zu professionell vermittelter Medienkompetenz.
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