Nach Windows-Nutzern können nun auch Besitzer eines Mac-Computers DVB-T2 HD am PC empfangen. Freenet TV hat jetzt eine Version seines Freenet-TV-Players für macOS veröffentlicht. Bei Sendestart des neuen Antennenfernsehens hatte sie zunächst noch nicht vorgelegen.
Der Neustart der Digitalterrestrik sorgt für deutliche Impulse beim AV-Zubehör. So hat der jüngst erfolgte Umstieg auf DVB-T2 HD und freenet TV auch zu einer starken Nachfrage nach Empfangsantennen für das digitalterrestrische Fernsehen geführt. „Der Bedarf an unseren DVB-T2 Antennen ist über sämtliche Vertriebswege hinweg großartig und bewegt sich teils über unseren Planungen“, erklärt Stefan Müller, Sales Director DACH-Region und Central Eastern Europe von ONE FOR ALL.
In einer der größten Umschaltaktionen der Rundfunkgeschichte wurden in der Nacht zum 29. März 327 Sender an 69 Standorten in Deutschland auf DVB-T2 HD und freenet TV umgestellt. Das teilte Media Broadcast, Betreiber der freenet.tv-Plattform mit. Ein symbolischer Knopfdruck sowie grün angestrahlte Sendetürme markierten den Beginn der neuen Ära im digitalen Antennenfernsehen. Der Auftakt erfolgte gestern Abend im Funkturm Berlin Alexanderplatz.
In der Nacht zum 29. März 2017 löste in vielen Ballungsräumen Deutschlands der neue Übertragungsstandard DVB-T2 HD das bisherige Antennenfernsehen DVB-T ab. In einigen Regionen wird DVB-T jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt abgelöst. Der Umstieg aller geplanten DVB-T-Senderstandorte wird in mehreren Schritten bis Mitte 2019 erfolgen. Was betroffene Haushalte jetzt tun müssen und welche Haushalte nicht betroffen sind: InfoDigital klärt auf.
DVB-T ist Geschichte oder jedenfalls fast. Nach der Umstellung in der Nacht zum 29. März ist jetzt Fernsehempfang per Antenne im neuen Standard DVB-T2 möglich. Aber noch nicht flächendeckend, das dauert noch bis 2019.
Ab Mittwoch, den 29. März ist DVB-T2 HD und freenet TV bundesweit zu empfangen und löst damit den alten Antennenstandard DVB-T endgültig ab. Den Launch des neuen Antennenfernsehens begleitet freenet TV-Plattformbetreiber MEDIA BROADCAST ab sofort senderübergreifend mit einem mitreißenden TV-Commercial. In einem 15- und 25-Sekünder feiert der freenet TV Presenter mit coolen Dancemoves die Vorzüge des freenet TV-Angebots, das nun für Antennennutzer zunächst drei Monate gratis zum Test zur Verfügung steht.
Am Mittwoch, den 29. März 2017, endet die Verbreitung von Fernsehprogrammen über DVB-T. Private Fernsehprogramme werden dann bundesweit über die Plattform freenetTV in DVB-T2 HD ausgestrahlt. Für die Metropolregion Hamburg steht neben dieser bundesweiten Bedeckung noch ein zusätzlicher regionaler Multiplex zur Verfügung. Interessierte können sich ab sofort für den Betrieb dieses regionalen Multiplexes bei der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) bewerben.
Die technischen Vorbereitungen laufen planungsmäßig und auf Hochtouren, der Regelbetrieb von DVB-T2 HD und freenet TV startet wie angekündigt: In einer der größten Umschaltaktionen der Rundfunkgeschichte Deutschlands legt Media Broadcast in der Nacht vom 28. auf den 29. März 2017 den Schalter für den HDTV-Start beim digitalen Antennenfernsehen um.
Auch in den Ballungsräumen München und Nürnberg, sowie in Teilen Südbayerns und Mittelfrankens wird das Antennenfernsehen für den Umbau der Sendeanlagen von DVB-T auf DVB-T2 HD in der Nacht vom 28. auf den 29. März für einige Stunden unterbrochen. Wie der Bayerische Rundfunk mitteilte, beginne die Umstellung der Sender München Olympiaturm, und Wendelstein bereits am Dienstag, 28. März ab 23 Uhr. Die Umstellung der Sender Nürnberg Funkturm, Dillberg und Büttelberg werde am Mittwoch, 29.März ab 00 Uhr erfolgen, hieß es weiter.
Antennenfernsehen wird hochauflösend: Am 29. März stellen alle TV-Anstalten DVB-T auf das neue HD-fähige Antennenfernsehen „DVB-T2 HD“ um. Betroffen sind 3,4 Millionen Haushalte in Deutschland. Nicht betroffen sind Haushalte, die ihre Programme über Sat, Kabel sowie Internet empfangen. Digitalexperten vom Bundesverband Digitale Wirtschaft erläutern, was betroffene Nutzer bei der Umstellung hinsichtlich TV-Technik, Kosten und Programmvielfalt wissen sollten.
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