
- home
- Digitale Welt
22.01.2021
Google-Mutter gibt Ballon-Projekt zur ...
22.01.2021FRK zum Homeoffice-Beschluss der ...
18.03.2020Apple kündigt neue iPad-Modelle mit ...
18.03.2019Apple stellt neue iPad-Generation vor
08.01.2019Royole zeigt Tablet zum Zusammenklappen
18.01.2021WhatsApp schiebt Einführung der neuen ...
15.01.2021Amazon macht Alexa-Technik für fremde ...
22.01.2021Google-Mutter gibt Ballon-Projekt zur ...
- Digital-TV
21.01.2021
Amazon Original Serie „Star Trek: Lower ...
18.01.2021Hot Bird 13° Ost: Iran International auf ...
14.01.2021HD+ passt Preise zum 1. März 2021 an
15.01.2021Tele Columbus legt Rechtsstreit mit ARTE bei
10.12.2020gfu feiert 90 Jahre elektronisches Fernsehen
21.01.2021Amazon Original Serie „Star Trek: Lower ...
- Radio
22.01.2021
Sportradio Deutschland plant Ableger in NRW
07.01.2020Deutschlandradio ab 21. Januar wieder im ...
21.12.2019Radio Schwaben kommt ins Kabelnetz
22.01.2021Sportradio Deutschland plant Ableger in NRW
- Entertainment
22.01.2021
FRK zum Homeoffice-Beschluss der ...
21.01.2021„Pionierin“ Töpperwien hört als ...
20.01.2021Michael Reuter verstärkt im Team des ...
22.01.2021FRK zum Homeoffice-Beschluss der ...
17.12.2018Immer mehr gefälschte CE-Kennzeichen bei ...
- Technik
21.01.2021
EU-Kommission bestellt zwölf ...
10.12.2020gfu feiert 90 Jahre elektronisches Fernsehen
10.12.2020gfu feiert 90 Jahre elektronisches Fernsehen
16.12.2020Digitalradiopflicht ab 21. Dezember: ...
21.01.2021Ultra HD-Fernseher erobern die Wohnzimmer
14.01.2021Entwicklungen der TV-Technologien in 2021
- Mehrrows
- search
- INFODIGITAL
- Technik
- Satellit
- Erdbeobachtungssatellit „Sentinel 6“ ins All gestartet

Erdbeobachtungssatellit „Sentinel 6“ ins All gestartet
(dpa) - Der Satellit „Sentinel 6 Michael Freilich“, der die Ozeane der Erde beobachten und kartieren soll, ist erfolgreich ins All gestartet. Er hob am Samstagmorgen, 21. November (Ortszeit) an Bord einer Falcon 9 Rakete des US-Rakenstartdienstleisters SpaceX von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien ab. Die US-Raumfahrtbehörde NASA und die Europäische Weltraumagentur ESA übertrug den Start live auf ihrer Webseite.
Der Satellit soll die Veränderungen der Meeresspiegel als schwerwiegende Folge des Klimawandels akkurat vermessen. Die Mission ist eine Kooperation der NASA, der Europäischen Weltraumorganisation ESA, der meteorologischen Satellitenagentur Europas, Eumetsat, und der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA. Im Rahmen des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus soll der Satellit von einem Kontrollzentrum bei Eumetsat von Darmstadt aus gesteuert werden.
Bereits drei Tage nach dem Start will Eumetsat damit beginnen, die ersten Daten zu verarbeiten. Die Wissenschaftler rechnen mit Messungen „von bisher unerreichter Genauigkeit“, sagte Eumetsat-Generaldirektor Alain Ratier in einer Mitteilung. „Dadurch wird eine exaktere Vorhersage von Extremwetterereignissen und bestimmten klimatischen Bedingungen ermöglicht, die stark von den Meeren beeinflusst werden, wie Hitzewellen, tropische Wirbelstürme und ungewöhnlich warme oder kalte Sommer und Winter.“
Der Satellit scannt den Angaben zufolge innerhalb von zehn Tagen 95 Prozent der globalen Meeresoberfläche - aus einer Höhe von mehr als 1300 Kilometern mit einer Genauigkeit unter einem Millimeter.
Der Start war ursprünglich früher geplant gewesen, dann aber wegen einer Überprüfung der Motoren der Trägerrakete verschoben worden.
„Sentinel 6“ ist der erste von zwei identischen Satelliten, die ins All geschossen werden. Er ist nach dem kürzlich verstorbenen Michael H. Freilich, ehemaliger Direktor der NASA-Erdbeobachtungsabteilung, benannt.
- print Drucken
- Bookmark Bookmarken
QR-Code mit dem Handy Scannen und diese(n) Seite / Artikel online Lesen:
Google QR Code Generator
