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Galileo-Satelliten: Ursache der Probleme mit Atomuhren bekannt – Bericht
Beim europäischen Navigationssystem Galileo gibt es offenbar weiter technische Problemen bei Atomuhren. Wie der ORF auf seiner Newsseite im Internet berichtet, seien nun aber die Ursachen nach Prüfungen der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA) bekannt, hieß es.
Keine Auswirkungen auf Daten für Autonavigationsgeräte
Jetzt würden Gegenmaßnahmen getroffen. Auswirkungen auf die Leistung des Systems, das zum Beispiel Daten für Autonavigationsgeräte liefert, gäbe es aber nicht, berichtet der ORF weiter.
Jeder der 18 Galileo-Satelliten im All sei nach Angaben der EU-Kommission sicherheitshalber mit vier Atomuhren ausgestattet, damit es bei Problemen an einzelnen Geräten nicht zu Ausfällen komme (InfoDigital berichtete).
Verzögerungen weiterer Satellitenstarts
Womöglich führen die Schwierigkeiten auch zu Verzögerungen bei weiteren Satellitenstarts. Laut EU-Kommission sollen erst im Dezember vier zusätzliche Galileo-Satelliten ins All gebracht werden und vier weitere Mitte 2018. Ursprünglich war der Start für August geplant. Der Bremer Raumfahrtkonzern OHB hat erst kürzlich einen 324-Millionen-Auftrag für den Bau von acht weiteren Galileosatelliten erhalten (InfoDigital berichtete). Die ersten Galileo-Dienste sind seit Dezember 2016 verfügbar.
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18.01.2018